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Denn: Auch DU kannst genau das erleben!

Erste Geburt


Dank Dir durften wir eine 1,5 Stunden Geburt unseres Sohnes erleben."

Tamara & Beat Egli

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Sehr schöne 1,5 Stunden-Geburt

Hallo Urs

Die Geburt von Cyril war sehr schön. Die Wehen haben um 02.00 mit einem leichten Ziehen begonnen und kamen schnell in sehr kurzen Abständen. Ich habe mich auf die Wehen konzentriert und konnte diese gut verarbeiten. 

Mir half vor allem die Atemtechniken. Wir kam um 03.17 im Spital an und ich durfte gleich ins Wasser steigen. Dort ist mir dann die Fruchtblase gesprungen. Die Wehen kamen heftiger, jedoch konnte ich diese sehr gut verarbeiten. 

Die Presswehen setzten dann schnell ein. Ich konzentrierte mich wie gelernt auf einen anderen Ort und konnte so einen Teil des Pressens verhindern und nur mit der Atmung arbeiten. Um 03.30 war Cyril bereits auf der Welt. 

Die Geburt lief im grossen und ganzen so ab, wie wir es uns gewünscht haben. Der Kurs hat mir bewusst gemacht, was die Atmung und eine positive Einstellung bewirken kann.

Wie danken dir für die wertvollen Tipps die wir im Kurs von dir vermittelt bekommen haben.

Liebe Grüsse

Tamara, Beat mit Cyril und Jael

Ich hatte eine sehr schnelle Geburt und konnte ganz natürlich und ohne Schmerzmittel gebären."

Tanja & Sebastian Paledzki

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Schnelle Geburt ohne Schmerzmittel

Lieber Urs, liebe Heidi

Sebastian und ich sind sehr froh und stolz, dass wir die Geburt unserer Tochter Matilda auf natürliche Weise ohne Medikamente und ohne Dammverletzung erleben konnten.

Während der Kontraktionen, die bereits ziemlich von Beginn der Geburt an heftig und in recht kurzen Abständen kamen, half mir besonders die sehr anschauliche Erklärung der Gebärmuttermuskulatur, die wir in eurem Kurs erhalten haben. Ich wusste, wenn ich immer schön weiter atme, dann bekommt Matilda genug Sauerstoff und ich erspare mir unnötige Schmerzen. Das war eine sehr grosse Motivation für mich und hat super geklappt.

Mit etwa 6 Stunden sei dies für eine Erstgebärende eine recht schnelle Geburt, sagte uns die Hebamme. Wir sind überzeugt, dass wir Matilda mit der natürlichen Geburt, die vom Geburtshausteam in Bäretswil auf kompetente und einfühlsame Weise begleitet wurde, einen prima Start ins Leben ausserhalb von Mamas Bauch ermöglichen konnten. 

Euer Kurs hat uns wunderbar unterstützt und bestärkt, die Geburt als natürlichen Prozess freudig zu erwarten und selbstbestimmt nach unseren Vorstellungen zu gestalten. 

Schön, dass ihr Familien diese Unterstützung bietet.

Herzliche Grüsse Tanja und Sebastian mit Matilda

Die positive Grundhaltung und tiefe Ruhe waren die Schlüssel für diese schöne Geburt."

Carmen Reinecke

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Überaus schöne Geburt

Lieber Urs

Dass wir Menschen ebenso Energie sind wie das gesamte Universum und dass wir somit auch zu unseren Gedanken werden, das war mir klar. Komischerweise wusste ich es nicht in Bezug zur Geburt, da ich wohl wie die meisten Menschen glaubte, dass die Geburt etwas Schmerzhaftes sein muss. Zum Glück habe ich dies frühzeitig während dem Geburtsvorbereitungskurs SanfteGeburt realisiert. 

Die geführten Bilderreisen und auch die Übungen während dem Intensiv-Training haben mich als Person bestätigt und gezeigt, dass ich meinem Instinkt stets vertrauen kann. Meine Instinkte zeigten mir, was für mich und das Baby das Beste ist. 

Auch gab es Situationen während der Geburt, in denen das Fachpersonal anderer Meinung war, aber auch hier konnte ich auf meine Instinkte vertrauen und bestimmte die Situation selbst. Selbstbestimmung, Akzeptanz, positive Grundhaltung und Ruhe - dies waren die Aspekte, die ich aus dem Kurs wieder aufleben lassen konnte. Es waren nicht nur die Schlüssel für eine bewusste und überaus schöne Geburt, sondern auch für eine schöne Stillzeit mit meinem Sohn.

Für meinen Partner war es wichtig eine Aufgabe während der Geburt zu haben. Er ist in seiner Aufgabe voll aufgegangen und konnte sich an einem roten Faden halten. Auch konnten wir schon im Vorfeld unsere Beziehung über die Partner-Übungen noch stark vertiefen. Das hat uns für die Neugestaltung der Beziehung zusammen mit dem Kind eine gute Basis geschaffen.

Carmen Reinecke und Familie

Es war eine sanfte Geburt im wahrsten Sinne des Wortes. Unsere Hebamme meinte, man hätte sie filmen sollen, um anderen Frauen die Angst zu nehmen."

Michaela Kreiliger & Familie

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Liebe Heidi und Urs

Es war eine sanfte Geburt im wahrsten Sinne des Wortes. Pia Knüsel unsere Hebamme meinte, man hätte sie filmen sollen, um anderen Frauen die Angst zu nehmen.

Unser kleiner Maxim hat es plötzlich sehr eilig gehabt. Er war ja erst aufs neue Jahr angekündigt!

Am 25.12 ist mir um 8 Uhr morgens die Fruchtblase geplatzt. Ich war gefasst und habe mir die ganzen Sachen von der Geburtsvorbereitung vor Augen geführt. Die Beleghebamme wurde informiert und schon bald merkte ich, was Wellen sind!

Um 12 Uhr waren wir in Richterswil und Pia Knüsel kam auch bald! Danach ging ich für 2 Stunden in die Badewanne und dann war Maxim schon da!

Pia führte mir den Duftroller vom Kurs zwischen den Wellen vor die Nase. Sacha wedelte mir mit einem Palmenfächer frische kühle Luft zu und ich fühlte mich wie in der Südsee. Es war eine Art Südseegeburt. In meinem Drehbuch war es zwar Zanzibar, doch der Rest war fast identisch wie unser Drehbuch.

Sacha konnte zuschauen, wie Maxims Köpfchen immer ein bisschen weiter raus kam, sich zurückzog, wie bei einer Schildkröte (mein Lieblingstier) und er so langsam und sanft geboren wurde.

Dank dem Epi No Training war ich überzeugt, dass eh nichts reissen wird. So war es auch! Schon am gleichen Abend war ich fit und konnte mein Kind kennenlernen und geniessen.

Die Geburt hätte nicht schöner sein können. Ich danke euch für all eure Unterstützung und Tipps.

Liebe Grüsse

Michaela Kreiliger und Familie


Ich durfte eine natürliche, absolut schmerzfreie, wunderschöne Geburt erleben!"

Corina Schuler & Hubert Kolberg

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Absolut schmerzfreie Geburt!

Lieber Urs, 

Dank dem grossartigen Vorbereitungskurs bei Dir und den tollen Vorbereitungshilfen wie den Meditations CD's durften wir eine natürliche, absolut schmerzfreie und wunderschöne Geburt erleben. Alles was wir im Kurs gelernt haben hat tatsächlich funktioniert. Dich, lieber Urs, wird das sicher nicht überraschen doch ich selber war ehrlich gesagt schon etwas "baff". 

Am 31.07.2011, pünktlich auf den Termin, erblickte unsere Tochter Sophia das Licht der Welt, fit und munter mit 50 cm und 3840 g.

Während der ganzen Geburtsarbeit war ich total gelassen, hatte zu keinem Zeitpunkt Angst und war folglich immer ganz entspannt. 

Medikamente brauchten wir keine und auch die Hebamme war ganz begeistert und hatte Spass daran, uns während der ruhigen und schönen Geburt zu begleiten, obwohl sie nicht viel "Arbeit" hatte mit uns. 

Irgendwie kann ich es immer noch nicht glauben doch die ganze Geburt verlief schnell und absolut schmerzfrei.

Dank Eurem Kurs durfte ich eine traumhafte Geburt erleben, es war von A-Z ein WUNDERschönes Erlebnis. HERZLICHEN DANK! 

Sophia hat die Geburt auch super überstanden und ist ein ausgeglichenes und ruhiges, zufriedenes Baby. Auch mir selber ging es nach der Geburt super - und zu Hause angekommen machten wir uns als erstes auf einen Spatziergang, was kein Problem war für mich. 

Nochmals HERZLICHEN DANK! Ich werde Euch und Eure wertvolle Arbeit gerne weiterempfehlen. 

herzlich Grüsse

Corina Schuler & Hubert Kolberg mit Sophia

SanfteGeburt hat mir meine riesige Angst vor der Geburt völlig genommen. Danke!"

Bianca Richle & Familie

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Frei von Angst geboren

Lieber Urs

Der SanfteGeburt-Kurs hat mir meine riesige Angst vor der Geburt völlig genommen. Da wir den Kurs schon sehr früh besucht hatten, konnte ich die Schwangerschaft so richtig geniessen. Das tägliche Coaching mit denTagesinspirationen hat mir dabei sehr geholfen. 

Als die Geburt dann losging, bin ich erstaunlicherweise völlig ruhig geblieben. Ich konnte unsere Tochter natürlich und ohne Schmerzmittel zur Welt bringen - so wie ich es mir gewünscht hatte. 

Dass die Geburt noch das Kleinste ist und die echte Herausforderung erst danach beginnt, wenn man plötzlich die Verantwortung für einen kleinen Menschen hat, ist mir erst bewusst geworden, als unsere Tochter schon da war.  

So habe ich auch nach der Geburt noch sehr vom Kurs profitiert. Mithilfe der Tiefenentspannungs-CDs konnte ich mich in der ersten anstrengenden Zeit jeweils erstaunlich schnell erholen. 

Und für die anfänglichen Startschwierigkeiten beim Stillen war die Tiefenentspannung für den Milchfluss Gold wert! 

Vielen herzlichen Dank für alles!

Bianca Richle und Familie


Die Geburt hat meine Wunschvorstellung sogar übertroffen! Danke für den tollen Kurs!"

Petra & Kai

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Geburt hat Wunschvorstellung übertroffen!

Lieber Urs und liebe Heidi

Ganz herzlichen Dank nochmal für den tollen Kurs! Ich war bis zur Geburt völlig ruhig und war überzeugt, die Geburt  auf natürlichem Wege „locker“ zu schaffen!

Als ich dann 3-4 Wochen zu früh ein „regelmässiges Ziehen“ verspürte, dachte ich und auch das Spitalpersonal (das ich mitten in der Nacht nach Ratschlägen gefragt habe) es seien wohl nur Senkwehen… Nach einigen Stunden habe ich dann den Wunsch verspürt, doch mal ins Krankenhaus zu fahren um Hilfe zu holen (denn in diesem Zustand war an Arbeiten kaum noch zu denken).

Kaum dort angekommen, kam GIANNA auch schon auf die Welt (45min) und dank Euch konnte ich dieses einmalige Erlebnis ohne jegliche medizinische Hilfe souverän meistern. So gesehen ging alles faaaaast ein wenig zu schnell ☺

Die Geburt hat sogar meine Wunschvorstellung übertroffen!

Wünschen Euch für die Zukunft weiterhin alles Gute und der Erfolg ist auf jeden Fall garantiert!

Herzliche Grüsse aus Graubünden,

Petra und Kai mit GIANNA

Dieser Kurs hat uns ein wunderbares Geburtserlebnis ermöglicht." 

Daniela & Oli

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Wunderbare erste Geburt“

Lieber Urs

Gerne schicke ich dir noch einige positive Gedanken bezüglich des Vorbereitungskurses. Ist ja auch schon eine Weile her aber es ist mir noch sehr präsent und ich habe super viel gelernt, nicht nur für die Geburt von Jenna Evangeline (30.11.2009) sondern auch für den Alltag. Nun steht ja bald die zweite Geburt vor uns 🙂 Termin Mitte Dezember 2011.

Ich hatte ein wunderbares erstes Geburtserlebnis – dank Hingabe und Vertrauen. 

Die Geburt dauerte bei uns ca. 16h. Hört sich jetzt wahnsinnig lange an, aber ich konnte dank der tollen Geburtsvorbereitung diese 16 Std ohne Schmerzmittel durchstehen! Ich habe meine Musik gehört, die Entspannungs CD, verschiedene Positionen ausprobiert, und natürlich immer wieder bewusst geatmet. 

Es ist total wichtig einfach den Moment zu leben und Vertrauen zu haben in Körper, Geist und Seele. 

Dieser Kurs hat uns ein wunderbares Geburtserlebnis ermöglicht. Die Vorbereitungen haben mir Vertrauen in Körper, Geist und Seele gegeben, und dies hat sich auch auf das Baby übertragen. Denn wir staunten nur als unsere Tochter Jenna Evangeline uns nach einer 16-stündigen Geburt so "wach" anschaute. Sie war in diesem Moment total bereit für ihren Lebensweg auf dieser Erde.

Danke euch nochmals für alles. 

 Ganz liebe Grüsse 

Daniela, Oli und Jenna

Die Geburt ist praktisch 1:1 wie im Drehbuch geschrieben abgelaufen."

Angela Macchia

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Unbeschreibliches Gefühl

Hallo Urs,

Ich wollte Dir mitteilen, dass der SanfteGeburt-Kurs uns sehr geholfen hat. Natürlich habe ich das Drehbuch geschrieben und es ist praktisch 1:1 so abgelaufen.

Ich dachte immer, wenn es soweit ist, gehen wir ins Spital und dann kommt alles wie es kommt. Aber nach dem Kurs, haben wir uns ganz bewusst vorbereitet und das am Kurs gelernte angewendet.

Unsere Kleine hat auch tapfer mitgearbeitet. Ein unbeschreibliches Gefühl von Liebe, Freude und Glück durften wir erleben.

Wir empfehlen diesen euren Kurs gerne weiter, weil er sehr hilfreich ist.

Liebe Grüsse 

Angela Macchia

Die gelernten Atemtechniken haben mich wie in Trance durch die Geburt getragen!"

Elena & Semih Dankova

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Gebären im Flow 

Lieber Urs.

Ich habe nie viel über das Schwanger werden nachgedacht. Nun plötzlich war ich es.

Sofort habe ich versucht alle wichtigen Informationen einzuholen. Nach einiger Zeit war ich immer wie mehr besorgt, weil ich überall nur über den schlimmsten Schmerz meines Lebens lesen konnte. 

Auch als ich mir die Krankenhäuser angeschaut habe, haben alle nur über unvorstellbare Schmerzen, PDA und andere Schmerzmittel geredet. Da dachte ich: Das kann doch wohl nicht wahr sein! Etwas so Natürliches kann doch nicht so grauenhaft sein. 

Und zum grossen Glück habe ich dann dein Konzept SanfteGeburt gefunden. 

Zirka im 6. Monat habe ich das Intensiv-Training ohne meinen Freund besucht. Warum ohne Partner? Na ja, weil nicht jeder die Elemente auf welcher dieser Kurs basiert versteht oder akzeptiert. So habe ich mich für mich und mein Baby entschieden -  um mich ganz auf uns zu konzentrieren. Schlussendlich gebärt ja dann auch die Frau und nicht der Mann oder Partner.

Das war genau die richtige Entscheidung und ich war sehr froh den Kurs besucht zu haben. Er hat mir die Angst und die Vorurteile genommen, die sich während des Stöberns im Internet in meinem Kopf eingeprägt haben. 

Ob man will oder nicht, alles Negative bleibt irgendwo in Hinterkopf liegen und kommt sobald man Zweifel hat wieder hervor - und macht einen total unsicher und ängstlich.

Die verschiedene Techniken (Atem, Konzentration, gelenkte Aufmerksamkeit, Entspannungs-Übungen usw.) haben mir die nötige Sicherheit gegeben, dass ich es schaffe, so zu gebären, wie ich es möchte. 

Ich hatte nach dem Kurs einen völlig klaren Kopf, wie seit langem nicht mehr! Alle Fragen waren beantwortet und ich wusste, was ich mache, wenn es dann so weit ist.

Kann ja sein, dass ich nicht alle Techniken so umsetzen konnte, wie wir es im Intensiv-Training gelernt hatten, aber ich denke, dass das gar nicht das wichtigste ist. Im Kurs habe ich gelernt, zu allererst an mich und an mein Baby zu denken – und auf meinen Körper zu hören, weil die Geburt so ein natürliches Erlebnis ist. 

Mein Sohn kam dann 2 Wochen früher zur Welt. Nach einer 10,5 stündigen Geburt war er da. Von den 10,5 Stunden war ich 5 Stunden noch zu Hause. 

Die Atemtechnik war meiner Meinung nach das A und O der Geburt – sie hat mich, wie im Flow-Zustand, durch die Geburt getragen. Dann war die eingeübte Konzentrationsfähigkeit natürlich extrem wichtig – denn,  wo die Konzentration ist, da ist auch die Kraft. Und die drittwichtigste Sache waren die eingeübten Gebärpositionen. 

Da sage ich nur: Frauen hört auf euren Körper! Wenn ihr stehen wollt, steht. Wenn ihr knien wollt, dann bitte auf die Knie. So wird der Körper automatisch Schmerzen meiden und man wird nur starke Empfindungen haben - wenn überhaupt. 

Mein grosses Dankeschön! Ich hatte eine wirklich sehr gute Geburt und das habe ich dem SanftenGeburt-Training zu verdanken.

Ganz liebe Grüsse

Elena und Semih Dankova

Dass die Geburt ein so unglaublich schönes Erlebnis sein kann, hätte ich nie geglaubt."

Nicole & Michael Mätzler

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Mit grosser Freude geboren

Lieber Urs.

Eine Geburt ist etwas absolut Wunderbares, das eine Frau/ein Paar erleben darf. Dass es aber zu einem magischen, tief ergreifenden, emotionalen und fast unglaublichen Erlebnis werden kann, hätte ich nie geglaubt. Das habe ich dir zu verdanken!

Ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken! Du hast mich/uns in einer so wichtigen Zeit meines Lebens unterstützt und motiviert.

Dank deiner positiven Einstellung, dein Gespür für das Wesentliche, deinen zweifellosen Glauben, was eine schwangere Frau und ihr Körper leisten kann, all dem, was du an deinem SanfteGeburt-Kurs auf sehr angenehme Art und Weise weitergibst, duften wir diese Erfahrung machen und eine nahezu schmerzfreie Geburt erleben.

Du hast mir vor allem Vertrauen gelehrt. In mich, in meinen Körper und in mein Baby. Dass uns eine `sanfte Geburt` gelingen kann!

Ich habe fast täglich die Entspannungs-CD gehört, sehr oft im Basenbad gelegen und vor allem habe ich mich nach deinem Kurs sehr auf die Geburt gefreut.

Da bleibt mir/uns nur noch zu sagen: DANKE!

Nicole, Michael und Luis 

Ich kann diese ganzheitliche Geburtsvorbereitung allen werdenden Eltern empfehlen. "

Nicole & Matthias Urben

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Das Konzept funktioniert

Lieber Urs, liebe Heidi.

Zum Glück gibt es das SanfteGeburt-Konzept. Wir durften nicht zuletzt dank eurem wunderbaren Kurs, eine schöne, natürliche Geburt erleben. Ich kann die ganzheitliche Geburtsvorbereitung allen werdenden Eltern empfehlen. 

Am besten konnte ich während der Geburt vom „Ja“ und der eingeübten Atmung profitieren. 

Mit der Selbsthypnose hatte ich etwas Mühe. Es fehlte mir an Übung. Ganz gute Erfahrungen habe ich mit dem Geburts-Drehbuch gemacht. Da unser Sohn im Spital zur Welt kommen sollte, habe ich besonders darauf geachtet, positive und unterstützende Formulierungen betreffend des gesamten Spitalteams im Drehbuch einzubauen. Und siehe da, die Betreuung war wie erwartet super!

Das zeigt mir, dass das SanfteGeburt-Konzept überall funktioniert. Der Duftstoff und die CD`s haben uns durch die ganze Geburt begleitet und unterstützt. 

Nun wünschen wir euch für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg mit dem SanfteGeburt-Konzept und viele, weitere positive Rückmeldungen von zufriedenen Eltern. 

Liebe Grüsse von

Nicole, Matthias und Lukas

Die positive Grundhaltung und tiefe Ruhe waren die Schlüssel für diese schöne Geburt."

Carmen Reinecke

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Überaus schöne Geburt

Lieber Urs

Dass wir Menschen ebenso Energie sind wie das gesamte Universum und dass wir somit auch zu unseren Gedanken werden, das war mir klar. Komischerweise wusste ich es nicht in Bezug zur Geburt, da ich wohl wie die meisten Menschen glaubte, dass die Geburt etwas Schmerzhaftes sein muss. Zum Glück habe ich dies frühzeitig während dem Geburtsvorbereitungskurs SanfteGeburt realisiert.

Die geführten Bilderreisen und auch die Übungen während dem Intensiv-Training haben mich als Person bestätigt und gezeigt, dass ich meinem Instinkt stets vertrauen kann. Meine Instinkte zeigten mir, was für mich und das Baby das Beste ist. 

Auch gab es Situationen während der Geburt, in denen das Fachpersonal anderer Meinung war, aber auch hier konnte ich auf meine Instinkte vertrauen und bestimmte die Situation selbst. Selbstbestimmung, Akzeptanz, positive Grundhaltung und Ruhe - dies waren die Aspekte, die ich aus dem Kurs wieder aufleben lassen konnte. Es waren nicht nur die Schlüssel für eine bewusste und überaus schöne Geburt, sondern auch für eine schöne Stillzeit mit meinem Sohn.

Für meinen Partner war es wichtig eine Aufgabe während der Geburt zu haben. Er ist in seiner Aufgabe voll aufgegangen und konnte sich an einem roten Faden halten. Auch konnten wir schon im Vorfeld unsere Beziehung über die Partner-Übungen noch stark vertiefen. Das hat uns für die Neugestaltung der Beziehung zusammen mit dem Kind eine gute Basis geschaffen.

Carmen Reinecke und Familie

Der Kurs hat sich gelohnt! Die Geburt war ein wunderbares Erlebnis für uns alle."

Luisa Raffainer

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Wunderbares Erlebnis

Lieber Urs

Gerne gebe ich dir eine kleine Rückmeldung zur Schwangerschaft und Geburt.

Ich durfte eine wunderschöne und unkomplizierte Schwangerschaft geniessen, aber im Zusammenhang mit der Geburt war ich unsicher und hatte sogar Ängste in mir. 

 Dies ist mir nach dem Informationsanlass in der Klinik klar geworden. Deshalb habe ich mich für den SanfteGeburt-Kurs angemeldet. Der Kurs hat mir geholfen, diese Ängste abzubauen und eine entspannte, positive Vorstellung von diesem so einzigartigen Erlebnis zu gewinnen. So, dass ich mich richtig darauf freuen konnte. 

Die Geburt selbst war schlussendlich ein wunderbares Erlebnis für mich (und auch für meinen Mann), und sie entsprach sogar ziemlich genau meinem Drehbuch!  

Ich kann allen werdenden Müttern nur empfehlen, sich im Rahmen eines solchen Kurses von Urs und Heidi mit der Geburt auseinanderzusetzen und sich danach mit den Selbsthypnose- und Atemübungen gemäss den eigenen Bedürfnissen, darauf vorzubereiten. 

Für mich jedenfalls hat es sich gelohnt!

Herzliche Grüsse Luisa

Die Geburt verlief wie ich es mir gewünscht habe völlig einfach und ohne Pressen."

Alexandra & Jens Eckert

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Wunsch-Geburt wie im Drehbuch

Lieber Urs, liebe Heidi!

Wir freuen uns sehr, euch von der Geburt unserer Tochter Lisa berichten zu dürfen:

Ich könnte eigentlich einfach unser Drehbuch kopieren, denn die Geburt spielte sich genau so ab! 

Vielen, vielen Dank für euren wunderbaren Kurs! Er war nicht nur Geburtsvorbereitung sondern vermittelt einfach eine super Lebenseinstellung!

In der Nacht von Montag auf Dienstag hatte ich so starke, aber noch unregelmässige Kontraktionen, dass ich gleich morgens Jens in Darmstadt anrief, er möge bis Mittag zu Hause sein, ich war mir sicher das es losging.

Bis Mittag kamen die Wellen in einem deutlichen Muster, aber noch gut zu ertragen. So spielten wir noch mit unserer Grossen im Garten und ich legte mich immer wieder auf den Liegestuhl um zu entspannen. Schliesslich gingen wir noch etwas spazieren und als mein Vater gegen 18h eintraf um nachts bei Maya zu bleiben ging ich in die Badewanne da die Wellen stärker wurden. 

Ich hörte die Farbenhypnose und danach ausschliesslich die Subliminal Farbenhypnose. Während eine Welle kam half mir immer entweder die Blüte oder ich stellte mir vor, ich sitze am Strand und die Wellen umfliessen meine Beine! Jens kam immer wieder ins Bad, brachte etwas zu trinken und erkundigte sich wie es ging. Nachdem er Maya schlafen gelegt hatte bat ich ihn, mir aus der Wanne zu helfen um oben im Schlafzimmer gemeinsam weiter zu machen mit der Sanften Berührungsmassage. Ich merkte jedoch, das es nun Zeit war zu fahren. Lisa machte sich bereits auf den Weg.

Im Auto lief weiter die Subliminal Farbenhypnose und ich war weiterhin sehr entspannt. 

Die grosse Herausforderung kam dann aber in der Klinik und während der Aufnahmeuntersuchung krümmte ich mich bei jeder Welle, denn die Untersuchungen und das CTG waren einfach zu viel für mich und die Konzentration lies nach. 

Da der Muttermund bereits auf 8 cm offen war durfte ich sofort in den Kreissaal und nachdem wir dann mit der Hebamme allein waren und ich mich wieder in die Stellungen begeben durfte die mir angenehm waren konnte ich mit Hilfe des Duftstoffes und summen im yogasitz wieder zurückfinden in einen entspannten Zustand. 

Nur wenig Zeit später gebar ich unsere Lisa auf allen Vieren, wie ich es mir gewünscht habe völlig einfach und ohne pressen. Unsere Hebamme sprach auch nie von pressen, sondern sagte immer: drücken und atmete immer mit mir mit, während Jens mir gut zu sprach.

Die Geburt war ein magischer Moment! Es war so friedlich und entspannt, unbeschreiblich.

Später bedankte sich die Hebamme noch bei mir dafür, bei dieser Geburt dabei gewesen zu sein und wie beeindruckend es für sie war! Das erfüllte mich mit grossem Stolz und auch Freude, dieser jungen Hebamme dieses Erlebnis ermöglicht zu haben!

Am nächsten morgen sind wir gleich nach Hause gefahren. Als unsere Maya heim kam war sie voll Freude und rief: Lisa ist da! Von Eifersucht bis heute keine Spur !

Diesen Bericht schliesse ich nun doch mit den letzten Worten unseres Drehbuchs ab: 

Alle sind glücklich und wohlauf! Wir sind jetzt zu viert!

Alles Liebe!

Eure Alex mit Jens, Maya und Lisa

Unser Mädchen Elisa ist in drei Stunden munter auf die Welt gekommen."

Neye Bolovson 

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Super geboren

Lieber Urs.

Wir möchten Dir von Herzen danken, für diese zwei tollen Tage die wir mit dir verbringen durften. Unser Mädchen Elisa ist in drei Stunden munter auf die Welt gekommen. Neye hat das super gemacht, vor allem mit der Atemtechnik.

Und ich als Vater war auch vorbereitet und konnte eine gute Unterstützung sein. 

Ganz herzlichen Dank, wir können das Intensiv-Training SanfteGeburt allen empfehlen.

Neye, Elisa und Peter 


Ich gebar unkompliziert, schmerzlos und wunderschön!"


Christine Furrer

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Geboren zum Gebären

Lieber Urs

Jetzt ist es schon bald 2 Monate her, als unsere Tochter Reya Lia wirklich sehr sanft zur Welt kam. Ich möchte mich recht herzlich bei dir bedanken. Ohne den Besuch deines Intensiv-Trainings SanfteGeburt wäre die Geburt von Reya nie so unkompliziert, schmerzlos und wunderschön verlaufen. 

Als ich vor Kurzem mein Drehbuch wieder einmal durchlas, erstaunte mich, dass praktisch alles so verlief, wie ich es aufgeschrieben hatte. Was mich am meisten verblüffte, ist, dass sogar die Zeitangabe fast mit meinem Drehbuch übereinstimmt. 

Auch meine Hebamme war sehr erstaunt, wie reibungslos die ganze Geburt verlief. Sie meinte, dass ich beim 2. Kind nur niessen müsse. Die Hebamme im Wochenbett meinte sogar, dass ich geboren wäre zum Gebären (smile). 

Nun etwas ausführlicher…

Einige Wochen vor der Geburt habe ich regelmässig die CD's von SanfteGeburt gehört und mich entweder auf dem Sofa oder in der Badewanne dazu entspannt. Am besten gefiel mir jedoch die Partnerhypnose. So konnte ich mir am besten vorstellen, wie die Geburt unserer kleinen Tochter aussehen würde. Die Stimme meines Partners zu hören, tat mir gut. Auch die Vorstellung, dass auch er sich für die Geburt vorbereitet war schön. 

Ich war jedoch sehr froh, als der Tag der Geburt kam. Ich konnte fast nicht mehr warten, bis ich endlich wusste, wie sich eine Geburt anfühlt. Die Neugier war so gross. Bis jetzt war die Geburt ja nur in meinen Gedanken. Bei den Vorbereitungen habe ich mir immer wieder meine Geburt vorgestellt. Wie sanft ich unsere Tochter auf die Welt bringen darf, wie ich sie nach einer Wassergeburt in meinen Armen halten darf.

Am Mittwoch, den 16.7.2014 habe ich noch mit meinem Partner am See Mittag gegessen. Weil es ein sehr sonniger Tag war, haben wir uns nach seiner Arbeit wieder am See verabredet, um die Abendsonne gemeinsam zu geniessen. Als ich dann zuhause ca. um 15.00 Uhr die ersten Kontraktionen spürte, sagte ich ihm ab. 

Als er dann um 17.00 Uhr nach Hause kam, waren die Kontraktionen schon regelmässig, ca. alle 5 Minuten. Da die Kontraktionen sehr sanft waren, war ich mir nicht sicher, ob es wirklich Geburtskontraktionen sind. Deshalb warteten wir gemütlich auf dem Sofa ab und schauten Fernseher.  Die Kontraktionen wurden noch regelmässiger ca. alle 3-4 Minuten und deshalb rief mein Partner trotzdem ins Spital an. 

 Die Hebamme, meinte, dass wir selbst wählen können, ob wir zuhause noch ein bisschen abwarten wollen, oder ob wir in die Klinik fahren wollen. Wir entschieden uns für die Klinik, da es sowieso nicht allzu weit war. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass wir wieder nach Hause geschickt werden, da die Kontraktionen so sanft waren, dass ich nicht glauben konnte, dass das wirklich diese Geburtskontraktionen waren.

Als wir um 21.15 Uhr in der Klinik ankamen, wurden wir zuerst in ein Zimmer gebracht, wo wir ca. eine Stunde warten mussten. Ich war während dem am Wehenmesser angehängt. Es war spannend zu beobachten, wie sich die Linien des Wehenschreibers veränderten. Wie sich meine Kontraktionen auf ein Blatt schrieben. 

Ich konnte während den Kontraktionen gut mitatmen. Als die Hebamme wieder kam, tastete sie meinen Muttermund ab. Leise hoffte ich: "Bitte, bitte sei 6cm offen." Als die Hebamme meinte, dass mein Muttermund schon 8 cm geöffnet wäre, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich unsere kleine Tochter in den Armen halten darf. Ich wurde in das Geburtszimmer gebracht, wo es eine kleine Badewanne hatte.

Wir mussten noch einmal eine Stunde warten, was mir jedoch recht war. So konnte ich ungestört die Geburtswellen mitatmen. Mein Partner hat mich auf Wunsch immer wieder beduftet. Als die Hebamme wieder kam, durfte ich in die warme Badewanne steigen, was sehr angenehm war. Als sich mein Muttermund auf 10cm geöffnet hatte, durfte ich "pressen".  

Die Worte der Hebamme konnte ich zum Glück ausblenden bzw. umdenken. Sie hat mich immer wieder angewiesen, ich solle mehr pressen, also atmete ich kräftiger. Während den Pausen der Kontraktionen habe ich mir immer wieder gedacht, dass meine Helfer, die Glückshormone da wären, welche mir die Schmerzen nehmen. 

Dies hat sehr gut geklappt, denn ich hatte keine Schmerzen. Nach 20 Minuten Presswehen, war meine Tochter da. Ich durfte sie aus dem Wasser nehmen und sie auf meine Brust legen. Diese Situation kann ich in Worten nicht beschreiben, es war unglaublich schön. 

Nochmals herzlichen Dank für die perfekte Geburtsvorbereitung.

Liebe Grüsse

Christine Furrer und Familie

Für uns alle war es ein wunderschönes Erlebnis. Es war alles perfekt."


Natalie Prevost

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Als Sterngucker geboren

Hallo Urs.

Mein Mann und ich besuchten den 1 Tages Kurs bei dir Ende August. Ich war zu diesem Zeitpunkt erst in der 15. Schwangerschaftswoche.

Vor dem Kurs hatte ich noch mulmige Gefühle vor der Geburt und meine grösste Angst war ein Dammschnitt. Doch mit einem guten Gefühl und der Zuversicht dass auch ich eine schöne Geburt erleben darf fuhren wir wieder nach Hause.

Mir blieb noch reichlich Zeit um die Entspannungstechniken zu  üben und ich tat dies auch regelmässig. Den Duftstoff brachte ich auch in das Entspannungsritual, belächelte aber etwas seinen Nutzen.

Meine Schwangerschaft verlief komplikationslos .Ich habe mein Arbeitspensum als Gärtnerin, soweit reduziert das es für mich stimmte.

Am 24. Februar, am errechneten Termin ging es dann gemütlich los. Ich hatte den Tag über noch zufälligen Besuch von lieben Leuten. Mit meiner besten Freundin habe ich nachmittags noch auf dem Gymnastikball hüpfend, Mario Cart spielend, leichte Kontraktionen veratmet. Um 17 Uhr rief ich meinen Mann und meine Mutter an, dass ich regelmässig alle 8 Minuten Kontraktionen hätte.

Als die beiden dann bei mir waren ging ich nochmals in die Badewanne und die Kontraktionen wurden sofort stärker. 

In der Frauenklinik angekommen wurden wir zuerst in einer Abstellkammer untergebracht. Denn alle Kreisssäle waren belegt. Doch wir nahmen es mit Humor und ich lief in dem kleinen Räumchen, zwischen Medikamentenschränken und  leeren Brutkästen meine Runden.

Um 20 Uhr wurde ich dann untersucht, Muttermund 3 cm offen und bekam einen Kreissaal.

Dort richtete ich mich zuerst mal mit Musik und Duftlämpchen ein. Meine Mutter schickte ich noch zu Mc Donalds, da ich einen Bärenhunger hatte. Gegen 22 Uhr machten wir nochmals einen Spaziergang. Während den Kontraktionen stellte ich mir meinen Kraftbaum, eine riesige Eiche  vor, wie sie ihre ganze Kraft von den Blättern hinunter bis zu den Wurzeln, mir und dem Baby schickte.

Um Mitternacht stieg ich dann in das Badewasser mit Lavendelöl. Dort verarbeitete ich die Kontraktionen dann visuell auf den Klippen von Irland mit immer stärkeren Wellengängen, stürmischem Wind, saftig grünen Wiesen, Möwen, und Surfern. Mein Mann schlief unterdessen auf dem Gebärbett ein und meine Mutter versorgte mich mit Wasser und Gesprächen zwischen den Kontraktionen.

Gegen 4 Uhr bat ich die Hebamme mir meine vererbt zähe Fruchtblase zu öffnen, denn meine Kräfte liessen nach und ich wollte es zu Ende bringen.

Kurz darauf verliess ich die Badewanne kniete mich auf den Boden und stützte mich am Bett ab und bin bei jeder Kontraktion aufgestanden weil ich so besser nach unten schieben konnte. Dann wachte auch mein Mann wieder auf. In dieser Phase der Geburt wollte ich von niemandem ausser der Hebamme berührt werden. 

Ich schob mein Kind mit aller Kraft nach unten. Ich brauchte diesen “Kampf”, denn ich hatte keine Geduld mehr und presste. Doch um zwischen den sehr starken Kontraktionen überhaupt wieder “runter” zu kommen brauchte ich dann den Duftstoff. Ich war total fasziniert wie schnell mich der Duft ruhig werden liess und mir ein paar kostbare Minuten zum Erholen gab.

Um 5.25 kam unser Sternengucker-Kind dann kerngesund auf die Welt gepurzelt.

Ich blieb vollkommen unverletzt, was ich sicherlich dem Dammmassage-Training zu verdanken habe. 

Für uns alle war es ein wunderschönes Erlebnis. Obwohl ich im Spital geboren habe, fühlten wir uns sehr wohl. Ich hatte eigentlich einen Brief für die Hebamme dabei, in dem ich meine Wünsche und “no go`s”  notiert hatte. Doch den brauchte ich nicht abzugeben, denn es war alles perfekt. Die Ärztin und Hebamme waren auch sehr begeistert von meiner “Aromatherapie”. 

Liebe Grüsse aus dem Bündnerland, Natalie Prevost und Familie.


Die Geburt verlief super. In kurzer Zeit und ruhiger Atmosphäre kam unsere Tochter zur Welt."


Susi Baumann

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Genau wie gewünscht

Lieber Urs

Vor drei Jahren haben mein Partner Denis und ich den SanfteGeburt-Kurs bei Dir besucht.  

Damals waren wir auf der Suche nach einer etwas anderen Geburtsvorbereitung. Wir wussten dass wir unsere damalige Unsicherheit und auch Angst vor der oftmals als „schmerzhaft und furchtbar beschriebenen Geburt“ nicht weiter haben wollten und waren überzeugt, dass es auch anders geht.

Der Kurs brachte uns sehr viel. Wir lernten uns voller Vertrauen auf die Geburt zu freuen. Die nötigsten Infos was uns erwartet, wie wir uns vorbereiten und verhalten können, reichten uns vollumfänglich um uns nicht mehr weiter selber informieren zu müssen. 

So genossen wir die Schwangerschaft und liessen uns nicht weiter von all den Medien ablenken und verunsichern. Wir  konnten  uns gelassen und ruhig auf die Geburt freuen und hatten Vertrauen in uns, in unser Baby und in das bevorstehende, einmalige Erlebnis.

Im Kurs haben wir viel über uns selbst gelernt. Wir haben viele ganz einfach umsetzbare Ideen erhalten, die wir auch in ganz anderen, alltäglichen Situationen sehr gut einsetzen können und uns in stressigen Situationen Ruhe und Sicherheit geben. 

Der Austausch unter den KursteilnehmerInnen war sehr spannend. Ganz wichtig fand ich auch die Diskussionen und Infos mit den Geburtsbegleitern. Mein Partner konnte vom SanfteGeburt Kurs sehr viel profitieren und ich konnte mir sicher sein, dass er mir all die Unterstützung die ich bei der Geburt von ihm brauche, auch geben kann.

Voller Vertrauen erwarteten wir dieses Erlebnis.

Die Geburt verlief dann super. In kurzer Zeit, in einer ruhigen, schönen Atmosphäre kam unsere Tochter Lena zur Welt. Genau so, wie wir es uns gewünscht hatten. 

Das Feedback unserer Hebamme bestätigte, dass wir mit unserer guten Vorbereitung und unserer positiven Einstellung eine wirklich aussergewöhnliche, angenehme Geburt erlebt haben.

Nun sind wir kurz vor der Geburt unseres zweiten Kindes. Wir haben den SanfteGeburt-Kurs noch ein zweites Mal besucht und auch dieses Mal wieder sehr viel profitiert. Wir freuen uns nun auf eine sicherlich ganz andere, aber bestimmt genauso schöne Geburt.

Der nochmalige Kursbesuch hat mir viel geholfen, um mich wiederum intensiv auf das bevorstehende Ereignis vorzubereiten und es war auch für uns als Paar eine schöne Möglichkeit uns gemeinsam auf die zweite Geburt einzustellen und uns darauf zu freuen.

Lieber Urs, ganz herzlich möchte ich mich bei Dir bedanken! Was ich in diesen beiden Kursen erlebt und gelernt habe, hat meine Einstellung verändert. Genauso wie die meines Partners. Das Erlernte wird uns auch in Zukunft in vielen Bereichen von Nutzen sein.

Die Empfehlung bei Dir einen Kurs zu besuchen, habe ich schon x-Fach weitergegeben und auch in Zukunft werde ich dies tun. Es lohnt sich wirklich, und ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen.

Herzlichen Dank dafür!

Susi Baumann und Familie

Danke für den Kurs. Er hat uns zu einem wunderschönen Geburtserlebnis verholfen."


Andrea Blum

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Magische Momente 

Lieber Urs

Ich hatte während meiner Schwangerschaft den Vorbereitungskurs "Sanfte Geburt" bei Urs Camenzind absolviert. Zu Hause übte ich die Entspannungs- und Selbsthypnoseübungen, konnte dies aber nicht so oft tun wie ich gerne gewollt hätte. 

Der errechnete Geburtstermin wäre der 5.11.12 gewesen.

 Ich habe bis zu diesem Datum gearbeitet und fühlte mich gut (abgesehen von häufigem Magenbrennen [Reflux] während den letzten zwei Dritteln der Schwangerschaft). Da der kleine Schatz noch immer nicht kommen wollte ging ich weiterhin zur Arbeit, bis Freitag 9.11.12.

Am 12.11.12 (Montag) war es dann soweit. 

Kurz nach Mitternacht spürte ich Schleim abgehen. Ich hatte während zwei Wochen davor immer wieder schwache Kontraktionen gehabt. Um 11 Uhr desselben Tages hätte ich ohnehin zur Kontrolle (Qualität des Fruchtwassers) ins Kantonsspital Luzern gehen müssen. Um das ganze etwas zu beschleunigen machte ich noch einen kurzen Spaziergang mit meinem Pferd und begab mich anschliessend um 11 Uhr ins KSL. 

Dort wurde mir der Wehenschreiber angehängt. Die Hebamme sagte, dass es aufgrund der stärker werdenden Wehen heute wohl soweit sein werde und meldete mich im Gebärsaal an. Ich bat um einen Saal mit Wanne da ich gerne im Wasser entbinden wollte. Dies war kein Problem. Um 12.30 Uhr begab ich mich in die Kantine um kurz ein Sandwich zu essen. Als ich mit meinem Sandwich am Tisch sass, merkte ich wie die Fruchtlbase platzte und Wasser abging - dies war ca. um 12:45 Uhr.  

Ich begab mich also in den Gebärsaal, wo ich empfangen und instruiert wurde. Von dort aus rief ich meinen Partner und meine Schwester an (sie wollten beide unbedingt die Geburt miterleben), die dann auch kurze Zeit später eintrafen.

Ca. während 3 Stunden hatte ich alle 3-5 Minuten eine Wehe/Welle, die ich dank gutem Veratmen problemlos ertrug. 

Wie wir es im Vorbereitungskurs gelernt hatten, konzentrierte ich mich vor allem auf die Atmung. Ich schaffte es auch immer wieder, mich dank Selbsthypnose zu entspannen. 

Um ca. 16:45 Uhr meinte die Hebamme, dass der Muttermund knapp 3 cm offen sei und die Geburt jetzt noch 7-8 Stunden dauern würde. Kurz zuvor hatten bei mir extrem heftige Wehen angefangen (keine Pausen dazwischen) und ich fragte mich, wie ich das noch 7-8 Stunden durchhalten sollte. Leider klappte in diesem Stadium die Selbsthypnose nicht mehr so wie ich es mir gewünscht hätte, aber ich konzentrierte mich vor allem darauf, genügend und ununterbrochen tief zu atmen. 

Die Wehen waren ziemlich heftig und ich merkte mit jeder Wehe, wie sich der Muttermund öffnete. Jedes mal wenn ich tief Luft holte, stiess mir mein kleiner Schatz mit seinen Füsschen in die Lunge, was ziemlich unangenehm war und das regelmässige Atmen nicht unbedingt erleichterte. Plötzlich spürte ich den Kopf des Babys nach unten dringen. Aufgrund meiner lauten Schreie eilte die Hebamme ins Zimmer. Sie sagte "oh ja, der Kopf kommt ja schon" und versicherte mir, dass es nicht mehr 7-8 Stunden gehe sondern das Kind gleich da sein würde. Dies war für mich sehr beruhigend. 

Ich konzentrierte mich noch mehr auf die Atmung und schon bald spürte ich den Kopf heraustreten. Mein kleiner Schatz hatte die Nabelschnur einmal um den Hals gewickelt. Nachdem dies entwirrt war, wies mich die Hebamme an, nochmals tief zu Atmen/Pressen und schon war der Kleine draussen. Wir hatten nicht mehr die Zeit, das Wasser in die Wanne einzulassen.. 

Es war 18:17 Uhr. Der Kleine brauchte somit für die letzten 7 cm Muttermunderöffnung und Austreibung lediglich gut 1.5 Stunden (anstatt 7-8 Stunden) - daher die heftigen Wehen!!! Er wurde mir sofort (noch an der Nabelschnur) auf den Bauch gelegt. Diesen Moment habe ich als absolut magisch empfunden. Der kleine war ganz still und blickte mir mit weit aufgesperrten Augen in meine Augen. 

Ich kann das Gefühl, das ich in diesem Moment empfand nicht mit Worten beschreiben - einfach überwältigend. Kurz darauf kamen nochmals schwache Wehen und die Placenta wurde ausgestossen. Die Hebamme stellte dann fest, dass ich überhaupt keinen Dammriss hatte. Sie fragte mich, ob ich eine Dammvorbereitung gemacht hätte. Ich sagte, dass ich mit dem Epino geübt hatte. Sie meinte, dass man dies gut gemerkt habe und sie schon viele solcher Rückmeldungen erhalten hätten. Epino ist also wirklich zu empfehlen. 

Nach der Geburt durfte ich sofort duschen und etwas essen. Gut 2 Stunden später ging ich zu Fuss auf mein Zimmer. Durch den Adrenalin-Schub bei der Geburt fühlte ich mich extrem fit. Da ich dammintakt gebären durfte, hatte ich absolut keine Schmerzen.

Ich bin extrem dankbar, eine so unkomplizierte und schöne Geburt erlebt haben zu dürfen.

Der Geburtsvorbereitungskurs hat mir insofern viel gebracht, als ich mir bewusst wurde, wie wichtig es ist, immer tief zu atmen und nicht zu pressen (im Sinne von Luft anhalten, zu drücken und sich zu verkrampfen). 

Es hat mir auch geholfen, mich auf eine entspannte Art mit dem ganzen Geburtsgeschehen im Sinne eines natürlichen Vorgangs auseinanderzusetzen ohne Angst davor haben zu müssen. Die Vorbereitung mit der Selbsthypnosetechnik war auch sehr wertvoll, auch wenn ich sie nicht während des gesamten Geburtsverlaufs (aufgrund der sehr heftigen und ohne Pause verlaufenden Wehen) anwenden konnte. 

Und natürlich bin ich froh um die Information betreffend den Epino, der mir die Geburt erheblich erleichtert haben dürfte. 

Ich bedanke mich nochmals herzlich bei Urs für den sehr nützlichen und interessanten Geburtsvorbereitungskurs, der bei mir zu einem wunderschönen Geburtserlebnis beigetragen hat.

Herzliche Grüsse senden euch

Andrea Blum und Familie


Dank der gelernten Entspannungstechniken ging unter der Geburt alles so gut."


Miriam Roth

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Lieber Urs

Am meisten konnten wir beide von den Entspannungstechniken profitieren! Diese konnte ich auch wirklich gut bei der Geburt einsetzen. Wir sind überaus glücklich, dass bei der Geburt alles so gut ging und unser süsses Sterndli auf ganz natürlichem Weg das Licht der Welt erblicken konnte!

Alles Liebe und herzliche Grüsse

Miriam und Marco mit Tiago 

Ich konnte wie gewünscht, natürlich und leicht gebären und ein gesundes Mädchen zur Welt bringen."


Melanie Stocker

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Erstgeburt in 5 Stunden

Lieber Urs

Am 6. 12. 14 ist unser Töchterchen Elin zur Welt gekommen. Wir sind überglücklich und stolz. Das SanfteGeburt Intensiv-Training und deine persönlichen Tipps betreffend Eisenmangel, haben mir für die Schwangerschaft und die Geburt viel gebracht. 

Daher gebe ich dir gerne eine kurze Rückmeldung über meine Schwangerschaft und die Geburt von Elin. 

Meine Schwangerschaft verlief super... ich konnte bis Ende November Arbeiten und habe auch fast bis zum Ende der Schwangerschaft Sport gemacht und mich einfach gut gefühlt. Mein tiefer Eisenwert konnte ich mit Spirulina und dem Sauerstoffperoxid etwas verbessern, ich war froh die Eiseninfusion nicht gemacht zu haben. 

Je näher der Geburtstermin (12.12.14) rückte, desto mehr habe ich mich auf den Moment gefreut!  Dank dem SanfteGeburt-Kurs hatte ich keine Ängste und konnte mich einfach nur freuen... 

Ich habe mich mit den Subliminals, den geführten Bilderreisen, den Videos, mit dem Epino, den Basenbädern und meinem Drehbuch auf den grossen Moment vorbereitet... dies gab mir ein selbstsicheres und gutes Gefühl. 

Am 6.12.14 war es soweit... beinahe wie im Drehbuch ist es abgelaufen. Ich konnte wie gewünscht, natürlich und leicht gebären und ein gesundes Mädchen zur Welt bringen. Nach nur 5 Stunden war die kleine Elin auf der Welt. Aufgrund Ihrer Grösse (54cm, 3930gr.) hatte ich zwar eine kleine Dammverletzung, bin jedoch froh dass ich unser grosses Mädchen ohne Schmerzmittel und natürlich gebären konnte. 

Ich konnte mich während der Geburt ganz auf mich und mein Baby konzentrieren und jede Kontraktion annehmen. Es hat super geklappt. 

Das Intensiv-Training SanfteGeburt hat mir vor allem sehr viel Selbstvertrauen in mich und mein Baby gegeben. Gerade bei dem ersten Kind ist man noch sehr verunsichert und wird vor allem immer wieder mit negativen Einflüssen konfrontiert. Bei uns waren es im konkreten Fall folgende beiden Beispiele:

Aufgrund der geschätzten Grösse von Elin (über 4kg) in der Schwangerschaft, hat mir meine Frauenärztin schon mit einer Einleitung der Geburt bereits  vor dem Termin oder einem möglichen Kaiserschnitt Angst gemacht. Ich glaubte jedoch an mich und mein Baby, dass wir es schaffen und dass das Baby die optimale Grösse für meinen Körper hat.

Nach der Geburt hat es mit dem Stillen im ersten Moment nicht geklappt, da Elin vermutlich noch Schmerzen im Kiefer von der Geburt hatte. Daher musste ich vorerst Milch abpumpen und mit dem Schoppen füttern. Die Hebamme und auch die Stillberaterin meinten, dass es sehr schwierig werde vom Shoppen auf die Brust umzustellen. Doch auch hier glaubte ich an mich und mein Baby, dass wir das schaffen werden. Und es hat auch geklappt... sobald sich Elin von der Geburt erholt hatte und wir Zuhause waren, konnte ich sie stillen. 

Wir sind glücklich das SanfteGeburt Intensiv-Training besucht zu haben... Danke nochmals.

Liebe Grüsse

Melanie, Silvan und Elin Stocker


Dank meiner mentalen Kraft, die ich durch euren Kurs  erlernt und aktiviert habe, war ich während der ganzen Zeit  100% bei mir."


Daniela Peter-Oberle und Familie

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Unglaubliche Mental- Kräfte

Lieber Urs, liebe Heidi.

Ich möchte mich ganz herzlich bei euch bedanken, der Kurs hat mir für den den letzten  Schwangerschaftsabschnitt , wie auch für die Geburt unglaublich viel mentale Kraft gegeben. 

Ich war während den ganzen Stunden 100% bei mir und habe die Geburt als sehr positiv empfunden, obwohl sie einen ganz anderen Verlauf genommen hat.

Unsere Geburt ist nun 6 Wochen her, und Wir geniessen die Zeit mit unserer kleinen Prinzessin in vollen Zügen. Sie bereichert unser Leben.

Wir wünschen Euch eine ganz besinnliche Weihnachtszeit.

Mit Lieben Grüssen

Daniela Peter-Oberle und Familie

Ich war relaxt und vergass dabei die Schmerzen. Konnte es kaum erwarten meinen Sohn in den Armen zu halten."



Marisa Alvarez

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Relaxt die Schmerzen vergessen

Hallo Heidi und Urs

Ich war schon vor dem Kurs recht ruhig, dachte mir, es kommt so wie es sowieso kommt.  Trotzdem habe ich vieles aus dem Kurs angewendet. 

Die Duftessenz wurde mir fleissig von meiner Schwester immer wieder auf meine Hand gerollt oder später unter die Nase gehalten. Auch bin ich oft  anfangs in meiner Vorstellung in meinen inneren Garten und nachher zu meinem Kind im Bauch gewandert. 

Habe dort relaxt und die Schmerzen vergessen und bei meinem Sohn habe ich einfach eine riesen Freude gespürt und konnte es kaum erwarten ihn in meine Arme zu nehmen! 

Die Wellen (Wehen) haben leicht (Mensbeschwerde ähnlich) am Ostermontag Abend begonnen und am nächsten Abend hatte ich einen Blasensprung, sodass ich mich mit meiner Schwester  langsam auf den Weg in den Spital machte. 

Danach ging alles sehr schnell. Nach 8 Stunden hatte ich meinen Engel in den Armen!! Von der Intensität der Wellen (Wehen) kann ich nur sagen, dass ich mehr erwartet hatte. Klingt vielleicht komisch, aber so war es. 

Durch den Blasensprung kehrte sich Jerome zum Sterngucker und wollte sich nicht mehr zurückdrehen (würde ich nächstes Mal in meinem Drehbuch berücksichtigen), sonst wäre er wahrscheinlich noch schneller zur Welt gekommen.

Ich hoffe Euch mit diesen Info's einen kleinen Einblick gegeben zu haben und möchte Euch nochmals herzlich danken für alles!!

Falls ich nochmals ein solches Wunder erleben darf, werde ich mich bei Euch zur Auffrischung melden.

Alles liebe und Gute für Euch

Marisa und Jerome


Unser Sohn kam als „Sterngucker“ auf natürliche Weise zur Welt."


Marlen Lussmann

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Aus eigener Stärke

Liebes SanfteGeburt – Team.

Am 1. Juli 2014 ist unser Sohn Jeremias geboren: ein wundervolles Schöpfungserlebnis! Er war ein so genannter „Sterngucker“ und kam natürlich auf die Welt.

Kleine Ausschnitte, welche mir immer wieder zu meinem Gebären in den Sinn kommen, möchte ich Euch zugänglich machen:

Mein Partner begleitete mich vor, während und nach der Geburt mit seiner Konzentration auf das Wesentliche: Dammmassage, geleitete Tiefenentspannung, Raum-Behüter… und einer sehr ruhigen Art und Weise, wie ihr es ihm über seine Rolle aufgezeigt habt. Die Aufgabe der Edelsteine als „Kraftfänger“ wurde ihm bewusst, als für kurze Zeit seine Hände zum Edelstein wurden. So gab es für uns immer auch humorvolle Momente beim Gebären.

Mein Skript von der Geburt hat mehrere Neuauflagen erlebt. Dies durch äussere Umstände wie auch durch an mich gestellte Aufgaben, welche ich mir vor deren Eintreffen noch nicht vorstellen konnte. Und gerade hier liegt eine Stärke von SanfteGeburt: egal, was und wie etwas passiert, es ist in Ordnung und kann in die eigene Lebensgeschichte bejahend integriert werden. 

So hilft es beispielsweise, wenn die gewählte Hebamme als Belegshebamme plötzlich nicht mehr zum Geburtsteam gehören kann und eine neue Hebamme hinzutritt. Oder, wenn die Austrittskontraktionen die Anzahl Stunden im Skript überschreiten und doch eine PDA notwendig wird. In seiner Kraft bleibend können auch solch vorgestellte Grenzen immer wieder überschritten werden.

Und am Ende, das kleine Geschöpf in den Armen haltend, einen Neuanfang als Familie zu beginnen, war für mich so überwältigend, dass ich mich voller Energie und Glück fühlte. Momente der eigenen Stärke!

Herzlichst

Marlen Lussmann

Ich habe unseren kleinen Sterngucker tatsächlich spontan und ohne Verletzung geboren!"


Judith Ledermann

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Sterngucker-Geburt 

Lieber Urs. 

Das letzte, was ich erwartet habe war, dass ich eine Sternguckerin mit Stirn voran und Nabelschnur um den Hals gebären würde. Und ich habe es tatsächlich geschafft, spontan und ohne Verletzung zu gebären! 

Zirka zwei Stunden vor der Geburt ertastete ich den Kopf des Kindes und merkte, dass die Stirn oben war. Ich beschloss, der Hebamme besser nichts über diese Erkenntnis zu sagen. Die Hebamme hatte die unübliche Kindslage schon etwas früher bemerkt und ebenfalls beschlossen, mir nichts zu sagen weil sie überzeugt war, dass ich dieser Kind spontan gebären würde. In aller Regel sind das Kinder, die per Kaiserschnitt oder per Vacuum mit Dammschnitt zur Welt kommen. 

Ich bin sicher, dass meine konsequente Vorbereitung auf die Geburt mit dazu beigetragen hat, dass unsere Tochter Ena Julia trotz der erschwerten Umstände ohne medizinische  Interventionen, über intakten Damm und allzeit stabilen Herztönen zur Welt kam. 

Für mich war es wichtig, während der Geburt etwas zu „tun“ hatte, was ich vorher eingeübt hatte und ich überzeugt war, dass es hilfreich sein würde (Duftstoff zur Nase wenn eine neue Welle kam, nach oben schauen, tief atmen und mit einem langen „ja“ ausatmen. 

Ich hatte zahlreiche Tiefenentspannungen von SanfteGeburt heruntergeladen und mir über 4 Monate täglich eine angehört, in Verbindung mit meinem Duftstoff. So brauchte ich während der Geburt nur die Musik ohne hörbaren Text abzuspielen und all die positiven Leitsätze kamen mir in den Sinn. Das hat mir währen der langen, vierstündigen Austrittsphase immer wieder neue Kraft, Ruhe und Durchhaltevermögen gegeben. 

Ebenfalls möchte ich erwähnen, wie wichtig für meinen Mann und mich unsere Beleghebamme war, die wir vorgängig mehrmals getroffen hatten und sie informierten, was uns wichtig ist wie wir uns auf die Geburt vorbereiten. Sie wich während der ganzen Geburt nicht von unserer Seite und liess mir aber genügend Raum, mich so zu verhalten wie es für mich am hilfreichsten war.   Auch sie hat einen grossen Teil dazu beigetragen, dass diese Geburt erfolgreich verlaufen ist. 

Wir staunen und freuen uns täglich über das Wunder des Lebens.

Danke für alles und ganz herzliche Grüsse.

Judith Ledermann und Familie

Zweite Geburt und mehr

Ich bin begeistert von der Geburt. Es geschah, genauso wie wir es uns vorgestellt hatten."


Annika & Roland Wagner

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Genau, wie wir es und vorgestellt haben

Lieber Urs

 Vielen Dank für diesen genialen Kurs – er hat uns tatsächlich unsere Wunschgeburt ermöglicht. Ich bin absolut überzeugt, dass die umfassende Vorbereitung diese traumhafte Geburt ermöglicht hat.

Es verlief alles genau so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Weil ich so begeistert von dieser Geburt bin, habe ich einen Geburtsbericht geschrieben, den ihr verwenden könnt wie ihr wollt. Danke, dass ihr uns Frauen diese Möglichkeit gebt, so zu gebären!

Im August haben wir den Wochenendkurs SanfteGeburt® bei euch besucht. Am 17.01 kam nun endlich unser kleiner Florin zur Welt.

Nach zwei mehr oder weniger traumatischen Geburten (Kaiserschnitt und eingeleitete, sehr schmerzhafte Geburt), konnte ich mir nicht mehr vorstellen, eine solche Geburt noch einmal zu überstehen und fand glücklicher Weise den Weg zu euch. Wir haben die zwei Kurstage sehr genossen und da wir den Kurs schon in der 20. SSW besucht haben, hatte ich viel Zeit zum üben, die ich auch genutzt habe. Im Kurs haben wir uns auch für eine Hausgeburt entschieden, was auch zu unserem Glück beitrug.

Als in der 41. SSW dann die Wellen einsetzten, verlief alles nach Drehbuch. Und sogar kleine Details, dich ich zwar nicht aufgeschrieben, mir aber so gewünscht hatte, wurden wahr. Nachdem die Wellen nachts einsetzten, aber noch nicht wirklich regelmäßig verliefen, hatte ich am Vormittag noch eine kleine Verschnaufspause, in der ich Kraft für die kommenden Stunden sammeln konnte. Die Kinder gingen zu den Großeltern, die mit uns im Haus wohnen und nach einem kleinem Spaziergang im frischen Schnee, setzten die Wellen wieder regelmäßig und kräftig ein, sodass wir gerade noch zusammen zu Mittag essen konnten, ehe mein Mann und ich uns zurückzogen. 

Die Wellen kamen direkt alle drei Minuten und ich konnte wunderbar, mit Hilfe der Hypnosetechnik die wir erlernt hatten, entspannen. Zwei Stunden später kam die Hebamme und ich war bereits 5cm eröffnet. 

Eine weitere Stunde später waren es bereits 7cm und wir waren immer noch fröhlich am Unterhalten und Lachen. Wir hatten eine sehr lustige, unterhaltsame Hebamme, die unglaublich viel positive Energie verströmt. Lediglich während den Wellen brauchte ich etwas Konzentration, fand aber immer direkt und schnell in den wundersamen Entspannungszustand. 

Die Hebamme und mein Mann waren recht erstaunt, wie einfach ich die Kontraktionen veratmen konnte. Das gab mir so viel Kraft und Motivation, dass ich tatsächlich kaum Schmerzen spürte und nahezu keine Anstrengungen hatte. Immer wieder fühlte ich, wie auch schon in der Schwangerschaft, selbst nach dem Muttermund und war erstaunt wie mein Körper arbeitet.

Wir verlegten in die Badewanne, weil ich dort gerne Gebären wollte. Dort wurden die Wellen recht kräftig, so dass ich mich nun ganz auf die Geburt konzentrieren musste. Eine halbe Stunde später war der Muttermund vollständig eröffnet, mir wurde es in der Wanne allerdings zu warm und wir gingen wieder in unser gemütliches Wohnzimmer, in dem das Feuer prasselte und durch die Fenster die letzten Sonnenstrahlen fielen. 

Ab dann hatte ich etwas Schwierigkeiten. Ich wusste nicht „wo ich mein Ei hinlegen sollte“. Keine Position war recht und die Hebamme meinte, wenn ich wolle, könnte ich pressen, es würde so vielleicht schneller gehen. Es war allerdings keine Aufforderung, sondern lediglich ein Vorschlag, weil ich nicht recht wusste, was ich nun machen sollte. Das Pressen war sehr mühsam, extrem kraftraubend und ich bekam richtige Schmerzen. Außerdem spürte ich, dass es nicht richtig war.

Wir hatten die CD aus dem Kurs im Bad vergessen und mein Mann holte sie mir wieder und sofort viel mir ein, was ich eigentlich wollte. Nämlich Entspannung. Ich gab das Pressen auf. 

Und das war eigentlich für mich das Bedeutendste der ganzen Geburt. In meinen vorherigen Geburten war ich niemals in der Lage gewesen, eine Entscheidung zu treffen. Ich war jedes Mal völlig außer mir. Für diese Geburt war es mir ein großer Wunsch gewesen, einen klaren Kopf zu bewahren. Ich konnte tatsächlich eine Entscheidung treffen. 

Und ab diesem Moment wurde ich wieder ganz ruhig und die Schmerzen verschwanden. Mein Mann dachte, ich hätte gar keine Wellen mehr, ich lag da wie schlafend, fühlte mit der Hand immer wieder nach dem Köpfchen und spürte bei jeder Welle, wie der Kopf sich nach unten schob, bis er direkt am Ausgang anstand.

Der Kopf brauchte zwei weitere Kontraktionen/Wellen und ich hatte recht lange Wellenpausen dazwischen. Da ich aber vorher immer mit dem Epi-No trainiert hatte, kannte ich das Gefühl und konnte weiterhin ruhig und halbwegs entspannt bleiben, bis dann endlich unser Baby ganz geboren wurde.

Wir waren natürlich total überwältig, dass alles so wunderbar geklappt hatte und überglücklich den kleinen Mann endlich in den Armen zu halten.

Trotz 4330g blieb ich unverletzt und ich glaube, er hätte auch noch 1kg mehr haben können, das hätte keine Rolle gespielt. Ich bin absolut überzeugt, dass die umfassende Vorbereitung diese traumhafte Geburt ermöglicht hat.

Nicht nur ich, bin nun von dem Konzept so überzeugt, dass ich allen meinen Freundinnen zu dem SanfteGeburt®- Kurs rate, sondern auch die Hebamme war erstaunt, wie einfach ich gebären konnte und dass es kein Pressen braucht. 

Ich selbst hatte tatsächlich meine Zweifel, ob es möglich ist nicht zu pressen, da ich mich zu gut an den Pressdrang der letzten Geburt erinnern konnte. Bei dieser Geburt hatte ich aber, bis auf die letzten drei Wellen, überhaupt keinen Pressdrang.

Die Hebamme erzählte mir nachher, dass sie schon ein paar Frauen betreut hatte, die ebenfalls den Kurs bei euch besucht hatten, allerdings nicht oder nicht regelmäßig geübt hatten und die die Technik dann während der Geburt nicht gut anwenden konnten. 

Ich empfehle allen Frauen frühzeitig den Kurs zu machen und euch gewissenhaft auf die Geburt vorzubereiten. Da ich über 20 Wochen Zeit hatte, hatte ich kein schlechtes Gewissen, wenn ich  mal ein paar Tage nicht zum Üben kam oder schlichtweg keine Lust dazu hatte. Es ist gar ja ein leichtes Üben, wenn man einmal seine Bequemlichkeit überwunden hat, profitiert man ungemein davon. 

Durch die Hypnoseübungen kam ich so zu Pausen, die ich mir sonst nicht gegönnt hätte und sammelte Kraft für den Alltag mit den zwei großen Kindern. Ich wurde während der Schwangerschaft wesentlich ruhiger und entspannter im Umgang mit den Kindern und zufriedener mit mir selbst. 

Danke, dass ihr uns Frauen diese Möglichkeit gebt!

Mit herzlichen Grüssen von 

Annika, Roland und Florin Wagner

Ohne jede Angst durchlebte ich eine wunderbare Schwangerschaft und Geburt."

Familie Burri

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Angstfreie, selbstbestimmte Geburt

Bereits in der 19. Schwangerschaftswoche besuchten wir den SanfteGeburt-Kurs bei Urs in Cham. Es waren zwei sehr interessante Trainingstage und ich war sehr motiviert, von nun an viel zu üben. Ohne Druck aber mit viel Hingabe habe ich jeweils mehrmals wöchentlich meine Auszeit genommen und die CDs gehört und dabei die Übungen gemacht.

Ich genoss oft ein Basenbad am Abend, welches mich sehr entspannte. Überall habe ich Post-it mit dem Wort „JA“ aufgehängt und diese Suggestion immer wieder verinnerlicht. Auch das Bild der optimalen Geburt habe ich an zwei wichtigen Orten zu Hause aufgehängt und immer wieder betrachtet. 

Meine Wünsche und Vorstellungen für die Geburt habe ich im Vorfeld klar kommuniziert und mit der Hebamme besprochen.

Ohne jede Angst durchlebte ich eine wunderbare Schwangerschaft, trotz einer 5-wöchigen Liegephase zu Hause (vorzeitige Wehen und verkürzter Gebärmutterhals). Sehr entspannt und voller Vorfreude auf das Ereignis der Geburt. Obwohl ich viel wegen Kontraktionen weit vor der Geburt durcheinander gerüttelt wurde, wusste ich immer, dass die Zeit noch nicht gekommen war und ich warten konnte, bis unser Baby den Tag aussucht, an dem es auf die Welt kommen wollte. 

Genau auf den Termin war es dann soweit. Ich hatte bereits am Vortag und die ganze Nacht hindurch leichte Kontraktionen (wie schon viele Tage und Wochen davor), aber früh am Morgen wusste ich plötzlich, dass es jetzt losgeht. Nach einer sehr bewussten und kontrollierten Atmung habe ich jede Welle (Anmerkung: Wehe/Kontraktion) gut gemeistert. 

Ich sagte mir immer wieder, dass keine Welle ein zweites Mal kommt und ich mit jeder Welle ein Stück näher zur Geburt gelange. Die Wellen wurden immer intensiver und kamen in immer kürzeren Abständen. Teilweise nur wenige Sekunden Pause waren mir zwischen zwei Wellen gegönnt. Meine klar ausgesprochenes „JA“ zur Atmung und der geöffnete Mund während den Wellen, halfen mir sehr. Die mir gestellte Frage, ob ich eine Rückenmarksbetäubung wünsche, habe ich dankend ablehnen können.

Nach nur 4,5 Stunden Wellen, davon 2,5 Stunden im Gebärsaal, gebar ich unseren Sohn. Er wurde mir wie gewünscht auf die Brust gelegt und die Nabelschnur konnten wir auspulsieren lassen. Mehr als eine Stunde verging, und bereits in dieser Zeit trank er zum ersten Mal an meiner Brust. Jeglicher Schmerz war vergessen. Ich hatte keine Verletzung, weder Riss noch Schnitt. Der Damm blieb intakt. 

Schon in der Zeit im Spital merkten wir, wie ruhig und doch schon sehr interessiert unser Sohn war. Er weinte kaum, wollte viel bei mir sein. In der Zeit danach zu Hause ging es so weiter und auch jetzt, 9 Wochen danach, können wir sagen, dass wir einen sehr ruhigen und ausgeglichenen Sohn haben. Er macht sich lediglich leise bemerkbar, wenn er Hunger hat. Er ist schon sehr aufmerksam, plaudert viel und ist sehr fröhlich. Sein Lächeln ist wunderbar. 

Die vielen Ruhepausen im Alltag und die bewusste Kommunikation in der Schwangerschaft haben mir und unserem Sohn und der ganzen Familie sehr gut getan. 

Lieber Urs, wir danken Dir für Alles! Wir können allen schwangeren Paaren nur empfehlen, sich mit der Schwangerschaft auseinanderzusetzen, sie bewusst zu leben und zu geniessen um danach eine angstfreie Geburt und einen angenehmen Start ins neue Leben zu erleben.

Herzliche Grüsse

Familie Burri, Mühlau


Euer Geburtsvorbereitungs-Konzept ist einzigartig und letztlich unbezahlbar."

Familie Affentranger

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Wunderbares Geburtserlebnis

Liebe Heidi, lieber Urs

Euer Geburtsvorbereitungskurs ist einzigartig und letztlich unbezahlbar. Mein grösstes Aha-Erlebnis war, mir bewusst zu werden, dass ich selber entscheiden kann, wie ich etwas erlebe, wahrnehme und bewerte und mir somit meine eigene subjektive Wirklichkeit selber erschaffen kann. 

Die praktische Anwendung dieser Erkenntnis hat mich in allen unvorhergesehenen Situationen meiner Schwangerschaft und Geburt begleitet und mir so grosse Gelassenheit, Kraft und mentale Stärke geschenkt.

Selbst die Zeit während der ich vorübergehend wegen Placenta praevia drei Wochen lang liegend verbringen musste, mit ungewissem Ausgang, konnte ich entspannt und positiv nutzen.

So bin ich besonders dankbar, dass ich unseren zweiten Sohn, Arno, auf natürlichem Weg gebären konnte, obwohl damit vorübergehend nicht mehr zu rechnen war.

Auch der Beginn der Geburt  stellte sich, wie ich es mir gewünscht hatte, ganz natürlich, vom Körper selbst bestimmt, ein. Nach meiner ersten, über Tage mühsam eingeleiteten Geburt vor 3 1/2 Jahren war es ein riesiges Geschenk, dies so natürlich und selbstverständlich erleben zu dürfen.

Danach erlebten wir die ersten 5 cm der Muttermunderöffnung sehr entspannt und konzentriert. Danach verlief die Geburt nicht mehr nach meinem Drehbuch. 

Trotz heftiger Schmerzen wegen ungünstiger Hinterhauptslage, nicht geglückter PDA mit anschliessender Spinalanästhesie, sekundärer Wehenschwäche und folglich Pitocingabe und eines Dammrisses kann ich die Geburt von Arno im Nachhinein als stimmig und schön bezeichnen und bewerten. 

Durch die gute mentale Vorbereitung konnte ich mich immer sehr schnell auf die jeweilige neue und unerwartete Situation einstellen.

Und ich bin überzeugt, dass sie mir auch jetzt noch hilft, mehrheitlich das Positive im Alltag als Mutter wahrzunehmen. 

Nicht zuletzt ist euer Kurs deshalb unbezahlbar, weil man die Selbsthypnosetechniken auch in jedem anderen Gebiet Gewinn bringend einsetzen kann. Sei dies, um ein bestimmtes selber gesetztes Ziel zu erreichen, im Erziehungsalltag oder in meinem Fall bei Auftritten vor Publikum.

Danke, dass ihr so etwas Wunderbares und Einzigartiges anbietet, euer Wissen weiter gebt und die Paare so einfühlsam begleitet. durch eure sehr schön eingerichteten Kursräumlichkeiten und eure Präsenz und Begleitung schafft ihr einen Raum der Entspannung und Kraft. 

Die Chance, sich auf diese ganz spezielle und umfassende Weise auf die Geburt vorzubereiten, sollte sich kein schwangeres Paar entgehen lassen. Es ist eine lohnende Investition, weit über Schwangerschaft und Geburt hinaus.

Herzlichst grüsst euch 

Familie Affentranger

Wir durften eine wundervolle, sehr kurze, ganz natürliche Geburt erleben."

Jennifer Bamert

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Unvergesslich schön

Wir durften eine wundervolle, sehr kurze, ganz natürliche Geburt erleben. Das im Kurs gelernte konnten wir beide perfekt anwenden und fühlten uns zu jedem Zeitpunkt sicher und zuversichtlich. Nach zwei äusserst schwierigen und angstbesetzten Geburten ist dieses Erlebnis umso schöner und unvergesslicher.

Jennifer Bamert


Ich war davon überzeugt, dass wir eine leichte Geburt haben werden!"


Familie Brändle

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3 Stunden Geburt

Lieber Urs.

Das positive Denken hat sehr viel zur einfachen und schönen Geburt beigetragen. Ich war davon überzeugt, dass wir eine leichte Geburt von 2-4 Stunden haben werden - und schlussendlich hatten wir 3 Stunden ohne große Komplikationen.

Sehr geholfen hat mir auch der Leitgedanke, aus jeder Situation das Beste zu machen und alles anzunehmen, was auch immer kommen mag. 

Das richtige Atmen bewirkt wahre Wunder! So konnte ich bei jeder Kontraktion die Empfindungen gut annehmen. Durch meine innere Sicherheit und das tiefe Vertrauen in mich, war auch mein Mann gelassen und zuversichtlich - und konnte so für mich eine wirklich optimale  Unterstützung sein.

Ich hoffe euch geht es gut und wünsche euch eine besinnliche Weihnachtszeit.

Liebe Grüsse Dominique und Roger Brändle, mit Leo und Jesse

Ich kann nur sagen, wir haben ein rundum geniales, positives Erlebnis gehabt. Danke!"


Noemi & Matthias Halbheer

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Geniales Erlebnis

Lieber Urs.

Ich kann nur sagen, wir haben ein rundum geniales, positives Erlebnis gehabt!

Wir sind auf Empfehlung eines befreundeten Paares gekommen… und auch wir werden den SanfteGeburt-Kurs wärmstens weiterempfehlen. Wir dachten, wer muss beim dritten Kind schon einen Kurs besuchen… aber die zwei Intensiv-Trainingstage und euer wirklich brauchbares Dossier haben uns schwer beeindruckt. Die Geburt unseres dritten Kindes wurde zur schönsten Erfahrung.

Wir haben uns, wie empfohlen, Gedanken gemacht, wo wir uns bei der Geburt wohl und sicher fühlen würden. Das Spital Wetzikon bot uns diese Mischung trotz "Spitalambiance". 

Sehr geholfen hat uns auch, sich die Traumgeburt im Dossier aufzuzeichnen!

Die CDs mit den Leitsätzen und der Wunschgeburt waren eine geniale Geburtsvorbereitung, ebenso die Entspannungsübungen, die mir am besten in der Badewanne gelungen sind, weshalb ich mir auch eine Wassergeburt hätte vorstellen können.

Das Kind in die Welt atmen, begleiten, dass wir die Aufgabe gemeinsam meistern, Vertrauen in den Körper und in unser Kind haben, waren ganz neue Ansätze für uns.

Uns haben die vielen Post-It "Ja", aufgehängt im ganzen Haus viel geholfen, auch jetzt noch, wenn die Stimmung manchmal ganz angespannt ist.

Ich habe mir immer wieder das Bild der Geburt verinnerlicht und mir vorgestellt, dass dies unser Baby ist.

Für die Geburt habe ich mir die mir wichtigsten Leitsätze rausgeschrieben und mein Mann hat sie mir während den Wellen zum Teil eingeflüstert. Als vom Einleiten die Rede war, war für mich einer der wichtigsten Leitsätze: Ich passe mich ständig den neuen Umständen an.

Uns hat es geholfen im Kurs in unserem Lebensgarten alte Ängste als Blätterhaufen zu verbrennen.

Die Vorstellung, während den Wellen zum Kind atmen, oder dass mit jeder Welle unser Kind näher bei uns ist hat mir sehr geholfen. Anstatt die Wellen des Meeres habe ich ein Kornfeld, das sich im Wind bewegt, gesehen…während dem Einleiten spazierte ich zu einem solchen Feld und habe Ären mitgenommen. Wunderbar auch die Vorstellung der sich öffnenden Blüte!

Unser zweijähriger atmete am Abend vor der Geburt immer wieder "Ja" und ich musste während der Geburt immer wieder an das denken. Noch heute atmen unsere Kinder vor dem Einschlafen zusammen mit mir das "Ja", und das macht mich jedesmal sehr fröhlich.

Wir möchten euch ganz herzlich danken, dass wir dank euren Inputs unsere Marionna trotz Einleiten der Geburt, in die Welt geatmet und nicht gepresst haben.

Mit lieben Grüssen Noemi und Matthias Halbheer


Es war wirklich eine Wunschgeburt. Einfach wundervoll und einzigartig. Danke!"

Dorine Früh

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Kraftvolle Wunschgeburt

Lieber Urs.

„Meine ruhige, kraftvolle Wunschgeburt, voller Energie, Glück und Freude.“ Das war der Titel meines Drehbuches. Als ich mein Drehbuch soeben das erste Mal seit der Zeit vor der Geburt wo ich es fertigstellte wieder durchlas, bin ich wirklich fast erschrocken, im positiven Sinne. Beinahe wortwörtlich durfte ich alles ganz genau so erleben. Das erscheint mir unglaublich! Aber es war so, alles, einfach wundervoll und einzigartig. Ich konnte sehr viel lernen vom SanfteGeburt  Intensiv-Kurs. Dinge, welche mein ganzes Leben veränderten.

Schon vor dem Trainingstag vor Ort in Cham, konnte ich mich über den zum Kurs gehörenden Online-Teilnehmerbereich intensiv mit den diversen Themen auseinandersetzen. So viele Dinge konnte ich lernen und schon früh in meiner dritten Schwangerschaft verinnerlichen. Was ich zum Beispiel sehr positiv fand waren alle Informationen über die Schüssler-Salze. Es hat mir unglaublich viel gebracht. Auch die Schüssler-Creme in Verbindung mit basischen Bädern hat bis zum Schluss genützt, ich hatte dieses Mal null Schwangerschafts-Streifen. Ich bin begeistert!

Der Intensiv-Trainingstag in Cham mit Urs hat uns sehr gut gefallen und auch sehr gut getan. Die spezielle Partner-Übung hat meinen Mann und mich wieder so nahe gebracht. Als wir es jeweils zu Hause übten hatte ich immer ein wunderbares, entspanntes, wohliges , glückliches und frohes Gefühl, einfach sensationell. Es wurde mir immer bewusster, dass das üben nützt und so integrierte ich die gelernten Techniken auch in meinen Alltag. Meine ganze Schwangerschaft war sehr schön und ich konnte bis zum Schluss ins Schwangerschafts-NIA. Ich war fit und glücklich. 

Die Geburt:

Der errechnete Geburtstermin war der 04.03.2015

In der Nacht vom Dienstag, den 03.03.2015 auf den 04.03.2015 erwachte ich und konnte nicht mehr einschlafen weil die Wellen schon ca. alle 10 Minuten kamen.  Das war um ca. 3 Uhr morgens. Freudige Gedanken waren in meinem Kopf, weil am Abend des 03.03.2015 mein Bruder und seine Freundin bei uns waren und uns die glückliche Nachricht überbrachten, dass sie auch Eltern werden Mitte September 2015. 

Mein Mann Patrick stoppte mit seinem Handy alle kommenden Wellen. Sie waren noch unregelmässig, alle 10 Minuten, 5 Minuten, 8 Minuten…. Er sagte noch zu mir: Schatz, komm wir gehen noch einmal die Jungen Namen durch…. Wir hatten noch keinen definitiv parat. Aber ich sagte nein jetzt nicht mehr und sowieso, es wird ein Mädchen weil dieser Name war schon einige Zeit klar.

Er telefonierte mit einer Hebamme des Kantonspitals Schaffhausen und fragte ob ich noch in die Badewanne kann. Das machte ich dann auch. Patrick war immer an meiner Seite und es war gut, einfach schön, locker und voller Freude. Jetzt macht sich unser Baby auf den Weg in diese Welt.    

Wir freuen uns auf dich! Immer im Wissen, dass auch unser Baby viel arbeitet und neuen Sauerstoff braucht. Die Wellen blieben auch in der Badewanne immer etwa gleich, noch unregelmässig. Die Zeit ging trotz der Wellen schnell und alles war im Fluss. Als ich aus der Badewanne kam war ca. 5 Uhr morgens. Alles war bereit für die Zeit im Spital, ich packte nur noch meine restlichen Dinge wie Zahnbürste etc. Dann legten wir uns wieder ins Bett und konnten beide tatsächlich noch etwa eine Stunde schlafen. Die Kraft, welche wir noch einmal tanken konnten war Gold wert. 

Um ca. 06:30 Uhr machte sich mein Mann fertig und ich entspannte mich weiterhin im Bett. Um ca. 07:00 Uhr telefonierte ich mit meiner Mutter, die dann kam um unsere beiden Mädchen Jara 5,5 und Milena 2,5 abzuholen. Die Mädchen konnten wie üblich aufstehen. Voller Freude und Erwartung was bald geschehen wird und wie alles wird mit einem kleinen Geschwisterchen.

Meine Mutter war da und half die Kinder anzuziehen. Mein Mann fuhr auf 8 Uhr noch an einen Termin er nahm unserer älteren Tochter mit. Er war aber auf Abruf und konnte in wenigen Minuten zurück sein. Bei mir kamen immer wieder die Wellen und ich konnte sie bejahend annehmen. 

Zwischendurch ging ich immer wieder die Treppe hoch und runter um noch alles bereit zu legen auch für die Mädchen. Verschiedene Positionen probierte ich aus wenn wieder eine Welle kam. Am besten konnte ich das zu diesem Zeitpunkt noch verarbeiten im Stehen, etwas nach Vorne gebeugt und abgestützt. Um 9 Uhr telefonierte meine Mutter meinem Mann, dass er jetzt kommen soll. Nach kurzer Zeit waren sie zurück. Wir machten noch ein Familien-Foto auf dem Sofa. Zwischendurch konnte ich kurz nicht lachen, weil ich mich auf eine Welle konzentrieren musste. Danach machten wir noch ein paar Fotos und lachten. Alle zusammen verliessen wir unser Haus und freuten uns bald zu 5. zurück zu kehren.

Aus dem Auto telefonierte mein Mann noch einmal mit einer Hebamme aus dem Spital. Sie war sehr erstaunt, dass wir jetzt bereits unterwegs waren. Auch auf der Fahrt kamen immer wieder die Wellen, ich konzentrierte mich immer auf meinen Atem. Um 09:30 Uhr kamen wir im Kantonsspital in Schaffhausen an.  Bevor ich aussteigen konnte musste ich mich auf eine weitere Welle konzentrieren. Bereits beim Eingang in das Spital schon wieder. Die nächste Welle kam direkt vor dem Eingang in die Geburtsabteilung.

Eine junge, fröhliche Hebamme nahm uns in Empfang. Wir durften in das gleiche Gebärzimmer wie wir schon bei der Geburt unserer 2. Tochter waren. Es war so schön und wir freuten uns. Die Hebamme, die uns betreute war noch in der Ausbildung. Eine zweite, ebenfalls ganz junge Hebamme stellte sich uns vor. Immer wieder kamen die Wellen. Die Hebamme fragte mich was ich für ein Gefühl habe. 

Die Wellen empfand ich stark aber ich konnte nicht einschätzen was genau für ein Stadium der Geburt es war. Ich sagte ihr nur, dass ich einfach früh genug ins Spital fahren wollte. Die Hebamme war sehr gelassen und sagte, ja dann schauen wir mal und untersuchen sie zuerst in aller Ruhe. Sie legte mir den Gurt mit dem CTG um. Noch immer war ich aufrecht und zwischen den Wellen aktiv und machte ein paar Schritte durch den Raum. 

Die betreuende Hebamme kam und wollte den Zugang an meinem Arm legen. Mein Mann und ich sagten, dass wir das nicht wollen. Die Hebamme war dann etwas vor den Kopf gestossen und sagte, dass Sie das eigentlich schon immer machen zur Sicherheit und sie es zuerst abklären müsse. Die andere Hebamme untersuchte meinen Muttermund, er war 8cm geöffnet. Sie sagte dann, dass sie eine weitere Welle abwarten möchte. Der Druck nach unten war stark und dann sprang die Fruchtblase… warm und nass fühlte es sich an zwischen meinen Beinen, aber es war trotzdem ein gutes Gefühl. Die Hebamme lachte, sie war so fröhlich, heiter und gelassen. 

Die andere Hebamme wollte dann unbedingt den Zugang legen und hat mich dazu überredet. Ich konnte und wollte in diesem Stadium nicht mehr reden, ich wollte mich nur noch auf mich konzentrieren. Sie hat den Zugang gelegt und ich habe es beinahe  nicht gemerkt. Sie hat dann noch den Ball, die Matte und den Maia-Hocker gebracht und gefragt ob ich das auch noch ausprobieren wolle. In der linken Seitenlage auf dem Geburtsbett liegend und mein rechtes Bein etwas nach oben fühlte ich mich gut. Zu der Hebamme in Ausbildung sagte ich nur noch ich könne jetzt meine Position nicht mehr ändern. 

Die Wellen waren sehr heftig und in kurzen Abständen. Die Hebamme hielt mein Bein und ich konnte mich völlig auf den Druck nach unten, meinen Atem und das Schieben einlassen. Mein Mann stand oben neben mir und sagte mir immer und immer wieder die eingeübten Schlüsselwörter. Im genau richtigen Moment fragte er mich ob ich noch etwas von meinem Duft-Auslöser  wolle und erneuerte diesen. 

Ich konnte den Duft einatmen und er sagte ruhig und doch ziemlich zügig immer wieder die Schlüsselwörter, dabei hielt er fest meine Hand. Es waren vielleicht 3 oder 4 ganz starke Wellen und unser 3. Kind war geboren. Wir hatten es geschafft. Für mich war die Zeit wie stehen geblieben. Dieses Gefühl kann ich nicht genau beschreiben. Es ist so unglaublich. Mein Mann sagte zu mir: Schatz en Bueb! Ich war noch wie in Trance. Die Hebamme fragte meinen Mann, welche Uhrzeit war es ganz genau? 10:24 oder 10:25? Was wollen Sie? Wir sagten 10:25 Uhr

Wir waren somit keine ganze Stunde im Gebärzimmer und unser Kind ist auf die Welt gekommen. So schnell, so gut, voller Glück. Die Sonne schien ins Zimmer wie sie das auch bei der Geburt von Milena tat.

Unser  kleines  neugeborenes  Baby lag auf meinem Bauch, so warm und vollkommen. Ich bin unendlich dankbar und glücklich wie alles gelaufen ist. So ruhig, entspannt und schön. Diese Freude und dieses unendliche Glücksgefühl ist für mich wirklich unbeschreiblich. 

Das schönste und kraftvollste Erlebnis kam für mich jetzt. Wir konnten die Nabelschnur ganz auspulsieren lassen. Die Nabelschnur war nicht sehr lang, unser Baby konnte aber sehr gemütlich auf meinem Bauch liegen. Was mir auch aufgefallen ist es schrie nicht, es fühlte sich von Anfang an Wohl bei uns auf dieser Welt. Die Nabelschnur pulsierte weiter und weiter, noch fast eine halbe Stunde. Mein Mann konnte noch 2 mal kontrollieren ob das Blut noch durch die Nabelschnur pulsierte. Als er dann fühlen konnte, dass die Nabelschnur auspulsiert war durfte er sie durchtrennen. Ich selber konnte das auch sehen und es war eine Art Abschluss, auch ein feierlicher Moment. Für uns fühlte es sich so an wie der Abschluss der Schwangerschaft und zugleich Neubeginn in ein neues Leben. In das neue Leben unseres Sohnes Simon Aaron.

Die Nachgeburt kam dann bald auch ganz ohne weiteres. Meine Beine zitterten dann noch eine Weile aber es fühlte sich gut an, wie eine ganz gute Entspannung. Die Hebamme sagte auch, dass sich meine Muskeln jetzt entspannen.

Wir konnten noch eine ziemlich lange Zeit im Gebärzimmer sein und einfach sein. 

Diesmal konnten wir es einfach sehr geniessen, wir informierten auch nur unsere Kinder und Eltern bald über die Geburt unseres Sohnes und kleinen Bruders und noch nicht die ganzen Freunde und Bekannten.

So viele Dinge haben wir am SanfteGeburt-Kurs bei Urs gelernt. So viele unendlich wertvolle Dinge.

Wir durften dann auch in ein Familien-Zimmer, was nicht selbstverständlich ist weil der Spital nur 2 oder 3 davon hat. Es war einfach alles so wie ich das in meinem „Drehbuch“ aufgeschrieben hatte.

Das Wochenbett war so schön und gemütlich. Mein Mann konnte bei uns sein und auch da schlafen, wie zu Hause. Wir hatten eine wundervolle Krankenschwester die uns betreute, so lieb und aufmerksam. Die Frauen waren wie Engel für uns. 

Das Stillen klappte wunderbar, für mich fühlte es sich alles vollkommen an. Wir spürten auch von Anfang an, dass sich Simon wohl fühlte auf der Welt und bei uns. 

Es ist dann alles so gut und entspannt weiter gegangen. Jetzt ist Simon genau 4 Monate und wir lieben ihn alle über alles. Er ist unser Sonnenschein, sichtbar gewordene Liebe. 

Mein Alltag mit drei kleinen Kindern ist oft sehr anstrengend und herausfordernd für mich. Die gelernten Techniken wende ich immer wieder an, wenn es geht zwischendurch oder vor dem Einschlafen. Auch der Duft nützt mir oft um herunter zu fahren. 

Sehr dankbar bin ich für alles was ich erleben, erfahren, nutzen und umsetzen konnte.  Danke.

Was mich so sehr freut ist, dass mein Bruder und seine Freundin bald auch einen SanfteGeburt-Kurs bei Urs besuchen. Glücklich macht es mich, dass die beiden alle diese kraftvollen Dinge schon für Ihre erste Schwangerschaft und Geburt ihres 1. Kindes erleben dürfen.

Ganz herzlichst

Dorine Früh und Familie

Ich durfte eine rundum natürliche Geburt erleben und ich bin sehr stolz auf mich."


Nadine Michel

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Voller Erfolg

Hallo liebe Heidi, lieber Urs.

Schon drei Tage nach dem SanfteGeburt®- Kurs kam unsere Tochter Lisa Soleil zur Welt. Es war ein voller Erfolg!  Ich durfte eine rundum natürliche Geburt erleben und ich bin sehr stolz auf mich.

Auch wenn die Vorbereitungszeit etwas kurz war bekräftigten mich die wunderbaren Suggestionen, di e mir vom Wochenendkurs present waren. Die gelernten Atemübungen und die grossartige Unterstützung meines Partners halfen mir wunderbar unter der Geburt. 

Wir sind überglücklich und werden euer SanfteGeburt®- Konzept  weiterempfehlen! Vielen Dank für alles.

Ganz herzliche Grüsse

Nadine Michel und Familie


Ich hatte absolutes Vertrauen in meinen Körper und mein Baby und erlebte eine schöne Geburt."

Kathrin & Michel Schmid

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Absolutes Vertrauen

Obwohl ich mir im Vorfeld viel zu wenig Zeit genommen hatte, das im Kurs Gelernte zu Hause zu

vertiefen, hatte ich eine sehr schöne und kurze Geburt. Was ich vor allem „mitgenommen“ habe aus

Eurem Kurs war, dass ich absolutes Vertrauen hatte in meinen Körper und in mein Baby. Ich war der

festen Überzeugung, dass das Baby genau weiss, was es zu tun hat und mein Körper ebenfalls. Und

dass ich einfach loslassen darf.

Im Gegensatz zur Geburt unseres Sohnes, wo ich am Schluss total erschöpft und in einer ganz

anderen Welt war, erlebte ich bei dieser Geburt alles sehr bewusst und war danach total wach und

glücklich. Das richtige Atmen hat auch sehr viel geholfen und machte die „Wellen“ erträglicher.

Ich bin stolz und glücklich, dass Valeria auf diese natürliche Weise auf die Welt gekommen ist!

Auch die Nabelschnur durften wir auspulsieren lassen, bevor sie durchtrennt wurde. Valeria ist

ein „Traumbaby“ und weint nur, wenn sie Hunger hat.

Vielen Dank nochmals für eure feine Unterstützung.

Kathrin und Michel Schmid

Ich bin völlig happy und sehr begeistert, dass ich auf so schöne Art gebären durfte!"

Noemi & Matthias Halbheer

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Begeistert und überglücklich!

Liebe Heidi lieber Urs

 Ich habe eine wunderschöne, entspannte, schnelle, komplikationslose Geburt erlebt - ohne Verletzungen. Ich bin völlig happy und sehr begeistert, dass ich auf diese Art gebären durfte! Ich werde euren Kurs auf jeden Fall weiter empfehlen. 

Am 14.10.2011 um 19.44 Uhr sind wir stolze Eltern einer gesunden Tochter namens Anja geworden. Es gibt nichts Schöneres als ein Kind mit einem JA zu gebären. Wir haben herausgefunden, dass dieses JA unsere Tochter ihr Leben lang begleiten wird - AnJA!!

Eigentlich wollte ich ja beim zweiten Kind keinen Geburtsvorbereitungskurs mehr besuchen. Ich bin jedoch sehr froh und überaus dankbar, dass du mich während einer wunderschönen Schwangerschaftsmassage überzeugen konntest, wie toll dieser Kurs doch sei. Ich habe es nicht bereut!

Die Geburt verlief fast wie in meinem Drehbuch. Morgens um halb zehn Uhr spürte ich die ersten Wellen. Diese konnte ich sehr gut mit den Atemtechniken verarbeiten. Nach einer Stunde war es jedoch vorbei. Am mittag spürte ich dann erneut Wellen. Jedoch immer noch nicht so richtig.

 Intuitiv spürte ich jedoch, dass es jetzt losgeht und dies bestätigte mir mein Körper auch als sich der Schleimpfropf löste, wie ich es in meinem Drehbuch geplant hatte. Ich packte also am Nachmittag in aller Ruhe noch die Restlichen Sachen zusammen als dann um 16.15 Uhr die Wellen deutlich stärker und regelmässiger wurden. Um 17.00 Uhr beorderte ich dann meinen Mann nach Hause und wir machten uns parat um zu meinen Eltern zu fahren. 

Dort brachten wir unseren Sohn Jonas hin. Nun Konnten wir uns unbesorgt auf den Weg Richtung Spital Wolhusen machen. 

Bis in den Gebärsaal hatte ich drei Wellen, welche ich entspannt verarbeiten konnte. Die Hebamme sagte dann bei der ersten Kontrolle, dass der Muttermund bereits 6 cm offen sei und das Kind bald kommen wird. Ich hatte eine super Hebamme. Sie unterstützte mich voll und ganz bei meiner Entspannung und konnte hinter den Entscheiden stehen, dass ich keinen Venenzugang wollte, keine Blutentnahme usw. 

Als Unterstützung bot sie mir an in die Badewanne zu gehen. Dies sollte mir optimal bei meiner Entspannug helfen. Ich stimmte zu. Während sie alles herrichtete, lief die CD im Gebärsaal und ich konnte dank Atemtechnik meine nun intensiven Wellen gut verarbeiten. Als dann die Hebamme wieder kam ging ich in die Badewanne. 

Mein Mann legte die CD wieder in den Player (die Wanne war in einem anderen Raum) und war einfach da für mich. Dort öffnete dann die Hebamme nach zwei weiteren Wellen die Fruchtblase und nach ca. 4 Austritswellen kam Anja ohne PRESSEN völlig entspannt und sanft ohne Komplikationen oder Verletzungen, mit einem geatmeten JA im Wasser auf die Welt.

 Dieses Erlebnis war WAHNSINN!! Ich hatte völlig intakt und sanft geboren ( Ich hatte bei der ersten Geburt einen Damriss Grad 2 und heftige Schwellungen und Blutergüsse). Und dieses mal nichts! Ich war so happy! 

Ich habe genau gespürt, jetzt kommt der Kopf, dann die Schultern und am Schluss das Gesäss. Die Geburt ging sehr schnell. Wir waren um 19.00 Uhr im Spital und um 19.44 Uhr war Anja sanft auf die Welt geflutscht. 

Ich konnte, da es so schnell ging, nicht mehr alles anwenden, was ich im Kurs gelernt und zu Hause geübt habe. In der Wanne stellte ich mir aber vor, mein Muttermund sei eine rosa Seerose und öffne sich einfach und entspannt. Es hat super funktioniert! 

Auch die Plazenta löste ich nach dem Auspulsieren ohne Probleme. Der Blutverlust war minimal. Uns, Anja und mir ging es super! Die Hebamme und die Ärztin waren begeistert von einer so schönen Geburt und ich war stolz dies dank eurem Kurs so toll geschafft zu haben. Nochmals ganz herzlichen Dank für alles.

Viele liebe und überglückliche Grüsse

Esther + Patrick Häfliger-Stalder mit Jonas und Anja


Erstaunlich wie ich mich dieser Geburtserfahrung total hingeben konnte."


Danielle B.

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Wunderbares Erlebnis

Hallo Heidi und Urs, 

Robyn Joanna kam gestern, um 16.55 Uhr "natürlich" auf die Welt. Wir sind überglücklich. Euer Kurs hat sich für uns gelohnt!

Rückblickend mein Geburtsbericht:

Als ich mich für den Geburtsvorbereitungskurs SanfteGeburt bei Urs und Heidi anmeldete, war ich in der 37 Schwangerschaftswoche. Dass ich diesen Schritt so spät machte, hatte mit der grossen Angst vor der Geburt zu tun. 

Bei der Geburt meines ersten Kindes hatte ich mich total verkrampft, war verängstigt und fühlte mich ohnmächtig, als mein Sohn per Notkaiserschnitt auf die Welt geholt wurde. Statt bei der ersten Begegnung mit meinem Sohn Glücksgefühle zu empfinden, fühlte ich mich niedergeschlagen. 

Die zweite Geburt sollte anders verlaufen, weswegen ich mich anfangs Schwangerschaft für einen geplanten Kaiserschnitt entschied. Gegen Ende der Schwangerschaft spürte ich jedoch immer deutlicher, dass meine Tochter mehr Zeit brauchte als bis zum gesetzten Kaiserschnitttermin. Zudem hatte ich das Gefühl, dass wir beide eine natürliche Geburt erleben sollten. Aus diesen Gründen entschied ich mich, meiner Angst zu stellen. Dank einer Freundin hatte ich von „Hypnobirthing“ erfahren. Meine Google-Suche führte mich rasch auf die Webseite „www.SanfteGeburt.ch“. Der Internetauftritt überzeugte mich, weswegen ich mich umgehend anmeldete. 

Den Geburtsvorbereitungskurs bei Urs erlebte ich als eine durchwegs positive Erfahrung. Die Atemübungen und Visualisierungen sowie die CDs, DVD und praktischen Unterlagen halfen mir in den Wochen danach, immer mehr zu entspannen und an mich und ein wunderbares Geburtserlebnis zu glauben. 

Am Tag der Geburt selbst war ich voller Vertrauen. Während der ganzen elf Stunden profitierte ich vom Geburtsvorbereitungskurs: Die beruhigende Musik mit Sublimationen unterstützte mich dabei, mich zu entspannen. Die Atemübungen hatten mich mit dem beatmen der Geburtswellen vertraut gemacht und stärkten mein Selbstvertrauen. Die Visualisierungen nutzte ich zwischen den Geburtswellen, um Kraft zu tanken. 

Mein Mann und meine Schwägerin waren stets an meiner Seite und unterstützten mich mit Aussagen wie „Du kannst das“, „Du bist wunderbar“ und „Du machst das super“. Der Schmerz war da, keine Frage. 

Erstaunlich war aber, dass ich ihn aushalten und mich der Erfahrung total hingeben konnte. Rückblickend war die Geburt meiner Tochter ein wunderbares Erlebnis. Ich war voll und ganz Frau und Mutter. Als ich die Kleine auf meine Brust nehmen konnte, war ich überwältigt vor Freude und Dankbarkeit.

Danielle B.

Mir geht es körperlich sehr gut, ich habe keinen Dammriss und es war unbeschreiblich schön!"


Luzia Meister

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Unbeschreiblich schöne Geburt

Hoi Urs und Heidi

Unser Sohn Adrian kam durch eine wunderbar natürliche Geburt zur Welt. Ich bin immer noch überwältigt von dem was ich erleben durfte.

Mir geht es körperlich sehr gut, ich habe keinen Dammriss und es ist einfach unbeschreiblich schön auf diese Geburt zurück zu blicken.

Vielen Dank auch nochmals an Heidi für das Einzelcoaching. Es ist schön, dass es euch und eure Arbeit gibt!

Grüessli von 

Luzia Meister


Nach einer nicht so erfreulichen ersten Erfahrung, erlebte ich eine wundervolle zweite Geburt"

Joelle & Matthias

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Wundervolle Geburt

Hallo Urs und Heidi

Schon einige Zeit ist seit unserem Kurs im Juli vergangen, ich erinnere mich sehr gerne zurück und bin sehr froh, dass ich und mein Mann diesen besucht haben. Ich möchte Euch gerne über unser wundervolles Geburtsereignis erzählen.

Unser zweiter Sohn Nils ist am 4. August 2011 gesund auf die Welt gekommen, zwei Tage nach seinem eigentlichen Geburtstermin. Ich erinnere mich an die Geburt als ob sie erst gestern stattgefunden hat.

Ich habe zwischen dem Kurs und der Geburt oft die CD’s, die wir im Kurs erhalten haben, angehört, vor allem die Tiefenentspannung durch Farbenhypnose und die Subliminal-Farbenhypnose. Die zweite haben wir mit in den Gebärsaal genommen und auf Replay gestellt, sie lief bis Nils auf der Welt war.

Erstaunlicherweise, oder vielleicht eher logischerweise, ist vieles so gelaufen wie wir es in unserem Drehbuch festgehalten haben.

Meine Wellen fingen am Mittwoch um ca. 8 Uhr morgens an. Unsere Vorfreude war riesig. Den ganzen Tag über ging es langsam voran, ich musste die Atmungstechniken noch nicht einsetzen. Idealerweise war Aurel, unser erster Sohn, an diesem Tag bei seinen Grosseltern, und durfte auch gleich die Nacht dort verbringen, als bei mir die Wellen um 17 Uhr am selben Tag stärker wurden. Ich hatte da schon mit den Atmungsübungen begonnen und hörte nochmals die besagten Hypnosen an. Zwei Stunden später stieg ich in die Badewanne und hörte bei Kerzenlicht eine weitere Entspannungs-CD. Ich wendete dabei unter anderem meinen inneren Lebensgarten sowie den Pfad der Kraft an, es hat unglaublich geholfen. Ich war absolut entspannt.

Um etwa 20 Uhr riefen wir im Spital an und wollten langsam aufbrechen. Da gab es aber das erste Problem. Uns wurde gesagt, dass alle Gebärsäle besetzt seien und wir eventuell in ein anderes Spital ausweichen müssten. Es war ein Hin und Her, mein Mann Matthias hat alles organisiert und mit den Verantwortlichen gesprochen. Matthias war ein riesen Schatz, er hat mir sehr geholfen. Zwischendurch verlor ich beinahe die Fassung, es war mir wirklich wichtig, in unser Spital zu gehen. Matthias hat mich immer wieder beruhigen können. Er erwähnte immer wieder unser Drehbuch und wie wir alles geplant hatten.

Und tatsächlich, als um 22.45 Uhr meine Wellen deutlich heftiger wurden und ich spürte, dass wir jetzt auf jeden Fall los müssten, wurde ein Saal frei. Man könnte meinen, es war so geplant.

Dort angekommen, hat es richtig Spass gemacht, mit der Hebamme zu sprechen und zu witzeln. Bei der ersten Untersuchung war der Muttermund bereits 8cm geöffnet, unsere Hebamme war völlig perplex. Ab etwa eine Stunde vor der Geburt war es mir nicht mehr möglich die Atmungen richtig durchzuführen, ich wurde von den Wellen absolut überwältigt. Ansonsten muss ich sagen, dass ich eigentlich immer sehr entspannt war. Dann ging alles recht schnell, obwohl ich das damals natürlich nicht so empfunden habe. Die Nachtärztin kam herein, die Oberärztin war auch anwesend: der Grund war, dass unser kleiner Nils ein Sterngucker war, das heisst er hatte den Kopf zwar unten, schaute aber in die falsche Richtung. Zusätzlich hatte er die Nabelschnur zweimal um den Hals, weshalb auch noch die Kinderärztin bereit stand.

Mit Hilfe eines Dammschnittes (und zusätzlich eines Dammrisses) und der Saugglocke wurde unser kleiner Nils um 2.46 Uhr auf die Welt gebracht, also knapp vier Stunden nachdem wir im Spital angekommen waren, so wie wir es in unserem Drehbuch festgehalten hatten. Er wurde mir kurz auf den Bauch gelegt, Matthias durfte schnell die Nabelschnur durchschneiden und schon war der Kleine mit der Hebamme und der Kinderärztin in einem anderen Raum zur Untersuchung, offenbar hatte man etwas Sorge, dass es ihm nicht gut gehen könnte.

Nach einer kurzen Verschnaufpause und unter Tränen fragte ich was es denn eigentlich sei, Junge oder Mädchen. Unter der Hektik hatte sich niemand im Raum geachtet. Ein amüsanter Moment. Die Nachtärztin ging darauf kurz raus, kam zurück und fragte, ob wir raten wollten. Wir waren überzeugt, dass wir ein Mädchen bekommen haben, sie lachte und sagte es sei ein Junge. Wir waren überglücklich. Zwei Jungs haben ist einfach Klasse!

Die Plazenta löste sich ohne Problem kurze Zeit danach. Ich war nicht enttäuscht, dass ich diese, resp. die Nabelschnur nicht auspulsieren lassen konnte, genau so wie ich nicht enttäuscht bin, dass ich einen Dammschnitt und –riss erlitten habe. Nach der nicht so erfreulichen ersten Geburt empfand ich alles, was nicht mit Kaiserschnitt zu tun hat, als angenehm und erfreulich. Wir waren noch lange auf der Gebärstation bis wir uns am morgen spontan entschieden, dass wir noch am selben Tag nach Hause gehen würden. Es ging mir unglaublich gut, na ja abgesehen von der Müdigkeit, und Nils hat die Geburt viel besser überstanden als anfangs gemeint. Auch für Matthias wars eigentlich schon früh klar, dass wir zu viert nach Hause gehen würden. Die Hebammen und die Ärztin hatten nichts einzuwenden, zumal unsere Hebamme fürs Wochenbett auf derselben Geburtsabteilung arbeitete und unsere Situation kannte. Es war so schön nach Hause zukommen!

Heute habe ich mich beinahe wieder erholt, natürlich spüre ich meine Narbe noch, trotzdem möchte ich diese Erfahrung nicht missen.

Danke nochmals für diesen tollen Kurs, ich bereue es keine Sekunde, diesen besucht zu haben. Im Gegenteil, ich würde sofort wieder kommen. Mal schauen, ob wir beim dritten Kind nochmals teilnehmen.

Im Übrigen wende ich einzelne Techniken immer noch an. Der Kurs ist also nicht nur was für die Schwangerschaft und die Geburt, sondern auch was fürs Leben!

Mit ganz lieben Grüssen,

Joëlle

Ich war ganz erstaunt wie schnell alles ging – und das ganz ohne Pressen!"


Lisa, Bruno und Familie

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Geburt ohne Pressen

Liebe Heidi, lieber Urs, 

seit 3 Wochen ist unser Laurin jetzt schon auf der Welt und wir möchten Euch nun kurz von unserem schönen Geburtserlebnis berichten.

Rückblickend bin ich immer noch verblüfft, wie nahe an der Realität sich mein „Kurs-Drehbuch" abgespielt hat. 

Bei meiner Wunschgeburt zum Beispiel startete alles mit dem Blasensprung an einem sonnigen Samstag (ein Tag, an dem mein Mann zu Hause ist) am frühen Nachmittag. Tatsächlich platzte die Fruchtblase an einem sonnigen Sonntag um halb 2 mittags. 

Der weitere Verlauf war ähnlich entspannt wie in meiner Vorstellung: spazieren gehen, Abendessen und die gemeinsame Vorfreude auf unser Kind. 12 Stunden nach Blasensprung setzten dann die Wehen ein und knapp 6 Stunden später war Laurin schon geboren - bei meiner Wunschgeburt waren es 5 Stunden.

Trotz aller Vorbereitung war ich von der Intensität der Wellen überrascht. Dank der Atemtechnik und meinen „inneren Bildern" liessen sie sich aber gut bewältigen. Eine riesige Unterstützung war mir auch mein Mann, der mir über die eine oder andere Durststrecke durch seine motivierenden Worte geholfen hat. 

In der Geburtsphase war ich dann fast erstaunt, wie schnell alles ging - und das ganz ohne Pressen - bis wir unser Baby dann glücklich in die Arme schliessen konnten. 

Bereits am Tag der Geburt fühlte ich mich trotz durchwachter Nacht schon wieder sehr erholt und fit. Dank Atemtechnik und Epino-Vorbereitung hatte ich überhaupt keine Dammverletzung (bei der ersten Geburt hatte ich einen Dammriss dritten Grades), was sicher auch zu meiner schnellen Erholung beigetragen hat!

Wir möchten uns bei Euch herzlich für den tollen Geburtsvorbereitungskurs bedanken! Die Entspannungstechniken lassen sich auch nach der Geburt wunderbar im Alltag anwenden, vor allem wenn es darum geht, innerhalb von kurzer Zeit „runter zu fahren" und in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. 

Ausserdem bietet diese Art des Gebärens dem Partner eine tolle Möglichkeit, aktiv durch seine Unterstützung am Geburtsgeschehen teilzuhaben. Wir werden den Kurs gerne weiter empfehlen!

Ganz herzliche Grüsse aus Hubersdorf von

Lisa, Bruno und Familie


Die Geburt hat sich genauso abgespielt wie ich es in meinem Wunsch-Drehbuch vorgesehen hatte!"


Iris Pfanner

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Geburt wie im Drehbuch 

lieber Urs, liebe Heidi.

endlich können wir euch die gute Nachricht mitteilen, dass Moritz am 18.5.2011 um 3:45 bei uns zuhause 'leicht' und sanft zur Welt gekommen ist. wir sind euch, vor allem Urs, sehr dankbar, denn die Geburt hat sich genauso abgespielt wie ich es in meinem Drehbuch vorgesehen hatte! 

alles hat gepasst, sogar die 2-4 stunden, die ich dafür anberaumt hatte und ich war ständig Frau der Lage. die Atmung hat mir wirklich sehr geholfen und durch das positive denken habe ich die ganze zeit gewußt, dass ich es schaffe (bin ja sonst eher eine Zweiflerin). nun bin ich sehr stolz, dass Moritz und ich das ganz alleine geschafft haben.

unser erstes Kind, Felix, freut sich auch sehr und ist ein stolzer großer Bruder.

also, nochmals vielen herzlichen dank!!

liebe grüße aus Vorarlberg,

Iris und Martin mit Felix und Moritz

Tochter selber in Empfang genommen"


Mirjam Deller-Graf

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Tochter selber in Empfang genommen

Guten Abend Herr Camenzind

Ich konnte Janine Josephine tatsächlich mit atmen - und NICHT mit pressen gebären! Es war wunderschön für mich. Ich durfte sie sogar selber in Empfang nehmen. Die Hebamme war am anderen Ende des Badezimmer's. Auch das habe ich mir in Gedanken vorgestellt, dass ich alles alleine machen kann. Und es kam tatsächlich so, wie ich mir es vorgestellt habe.

Ich möchte mich recht herzlich bei Ihnen bedanken für die super guten Tipps wo Sie mir damals  kurz vor meiner Geburt per Telefon gegeben haben! Ich hatte nun endlich DIE schönste, entspannteste Geburt. Und das mit dem 7.Kind.

Ich wollte jetzt einfach endlich danke sagen – Vielen lieben Dank!!!

Herzliche Grüsse

Mirjam Deller-Graf


Wir durften eine wirklich überaus eindrückliche und glückliche Geburt erleben!"

Stefanie Kurmann

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Glückliche Geburt erlebt!

Liebe Heidi, lieber Urs

Nun endlich komme ich dazu euch DANKE zu sagen. Folgenden Geburtsbericht haben wir für das Fotoalbum unseres Sohnes Miro Paul verfasst. Gerne lassen wir euch an unserer Geburt teilhaben, da ihr massgeblich zu dem tollen Erlebnis beigetragen habt.

Unser Sohnemann ist nun bereits 5 Monate alt. Miro Paul hat am 26.08.2011 um 22.27 Uhr das Licht der Welt erblickt. Im Juni 2011 haben wir euren Kurs besucht.

Zuerst berichtet der Papa:

Die Alben und somit auch den Text dazu verfasst normalerweise die Mama. Weil sie das ganz einfach viel besser kann. Über deine Geburt kann jedoch nur ich berichten. Ich hatte das grosse Glück dabei zu sein.

Deine Mama hat sich wie beim Kurs gelernt, in Hypnose versetzt und ganz ruhig und entspannt auf die Wehen gewartet und diese über sich ergehen lassen. Ich hatte einzig die Aufgabe für genügend Wasser zu sorgen und hie und da dem Doktor Auskunft zu geben. Alles andere hat Mama so super gemeistert, dass selbst die gestandene und erfahrene Hebamme begeistert war. Einmal, während einer besonders heftigen Phase hat sie ganz entgeistert zu mir hin geschaut und festgestellt, dass Mama auch selbst unter den heftigsten Schmerzen ohne uns zu recht kommt.

Deine Geburt war zwar mit insgesamt fünf Stunden eher kurz, dafür umso heftiger. Der Beginn der Geburtsphase war wie ein Paukenschlag! Mitten beim Nachtessen bei Pipapa und Mimama platzte die Fruchtblase. Man konnte tatsächlich einen dumpfen Knall hören. In aller Eile mussten wir nach Hause um die bereits gepackten Sachen zu holen. Dein Bruder Juri durfte gleich bei Mimama und Pipapa bleiben.

Zu Hause musste alles sehr schnell gehen. Die Hebamme hatte uns am Telefon gesagt, das wir uns sofort auf den Weg machen müssten. Sie hatte Angst, dass wir im Freitag Abendverkehr steckenbleiben und nicht rechtzeitig im St. Anna eintreffen würden. Ich war deshalb so aus dem Häuschen, dass ich vergessen hatte den Koffer zu schliessen und so habe ich den ganzen Inhalt im Zimmer verteilt. Auch in der Garage ist mir noch ein Maleur passiert. In der Eile habe ich den Kofferraum zu früh geöffnet, so dass sich das automatisch öffnende Garagentor und die Kofferraumtüre verkeilt hatten und ich mit etwas Gewalt nachhelfen musste. Mama ist verständlicherweise etwas nervös geworden und war sich nicht mehr so sicher, ob dein Papa wirklich eine gute Stütze sein würde. 

Die Fahrt ins Spital verlief dann zum Glück reibungslos. Der Feierabendverkehr war kaum spürbar, so dass wir ungehindert und zügig in Luzern angekommen sind. Ich musste mich jedoch in der Aufregung sehr stark konzentrieren, weil ich kaum noch wusste, wohin ich fahren musste. Unter den Wehen musste mir deine Mama sogar noch den Weg weisen. Mama und du haben jedoch die Nerven behalten. 

Einzig kurz vor dem St. Anna hatte ich Angst, dass du bereits im Auto das Licht der Welt erblickst. Die Wehen waren bereits heftig und in kurzen Abständen. Du hast dich dann aber zum Glück noch etwas geduldet.

Im Geburtszimmer angekommen, haben wir uns eingerichtet und ich habe mich um meine einzig wirkliche Aufgabe gekümmert: Ich habe die Hypnose-CD eingelegt! Die Wehenabstände wurden in der Folge etwas grösser. Wir stellten uns deshalb auf eine längere Wartephase ein. Die Hebamme hat Mama geraten, etwas Treppen zu steigen um dich wieder zum weiterarbeiten zu motivieren. Das hat vielleicht gewirkt! Nur schon dass deine Mama an die Treppe gedacht hat, hat dich wachgerüttelt! Ohne eine einzige Stufe zu steigen, haben schlagartig heftige Wehen eingesetzt. Noch im Gang beim Kinderspielecken musste sich Mama über die Spielsachen beugen und eine fast zweiminütige Wehe ausstehen. Dass kleine Mädchen, das gerade am spielen war, hat die Welt nicht mehr verstanden. Sie ist wie angewurzelt und mit offenem Mund dem Schauspiel gefolgt. So bald als möglich haben wir uns wieder ins etwas privatere Geburtszimmer zurückgezogen.

Daraufhin gings richtig los. Die Abstände waren nun regelmässig und kurz bis die Wehen plötzlich gar nicht mehr zu enden schienen. Über eineinhalb Stunden haben die Schmerzen nicht mehr nachgelassen. Du hattest es so eilig, dass du ohne Unterbruch den Weg nach unten gesucht hast. Die Hebamme hat festgestellt, dass du mit dem Köpflein etwas abgerutscht warst und an Mamas Becken angestossen bist. Als Mama sich sicher wahr, dass die Wehen nun tatsächlich nie mehr enden würden und sie noch stundenlang weiter arbeiten musste, kam plötzlich die unerwartete und eilige Frage der Hebamme, ob du nun im Wasser zur Welt kommen solltest. 

In aller Hast wurde das Wasser nochmals aufgewärmt und alles vorbereitet, dass sich Mama hineinsetzen konnte. Drei kräftige Presswehen später bist du dann auf die Welt gekommen. Unbeschreiblich glücklich und erleichtert sahen wir wie du zwischen Mamas Beinen langsam gegen die Oberfläche geführt wurdest. Der Moment deiner Geburt war überaus ergreifend und faszinierend. Mama und ich werden diesen Moment bestimmt nie mehr vergessen. Wir durften eine wirklich überaus eindrückliche und glückliche Geburt erleben! 

Papa


Lieber Miro

Während der Geburt habe ich mir immer wieder vorgestellt, wie ich den Berg hinauf nach Gadastatt lief. Es war anstrengend, aber ich freute mich auf die herrliche Sicht auf den Zervreilasee. Es war so sonnig und friedlich. Ich habe viel mit dir gesprochen und dir gesagt, dass du es sehr gut machst. Auch du hattest einen riesen Krampf. Eine Stelle auf meinem Weg versperrte ein grosser Stein. Aber ich wollte unbedingt da durch und habe ihn einfach weggesprengt. Ich freute mich so sehr auf dich. Bald würde ich dich in den Armen halten können und dies gab mir unglaubliche Kraft. 

Die Presswehen waren weniger anstrengend als bei Juri. Ich wusste, dass du nach zwei drei Mal Pressen da sein würdest. Wir durften eine sehr schöne Geburt zusammen erleben. Wir waren ein gutes Team und wir werden dies auch in Zukunft sein. Ech ha dech fescht gärn Miro! 

Mama


Nach der Geburt hat uns die Hebamme gefragt, wo wir die Geburtsvorbereitung gemacht hatten. Sie war sehr fasziniert von der Geburt und meinte, dass ich die Geburt toll gemeistert habe. Auch nach der Geburt lief alles wunderbar. Die Milch floss, der kleine Mann trank viel und ist schnell gewachsen. Mit nur 2900 g bei der Geburt war Miro ein Kilo leichter als Juri, aber dafür hatte ich keinen Dammriss, so wie ich es mir vorgestellt habe in den Selbsthypnosen. Es traf sowieso alles so ein, wie ich es mir verinnerlicht hatte. Miro hatte im Gegensatz zu Juri keine Krämpfe und schlief schon nach wenigen Wochen in der Nacht sehr gut durch. Ein richtiges Goldschätzeli. Bei Juri kamen wir, als er ein Baby war, sehr an unsere Grenzen und wir konnten die Babyzeit nicht wirklich geniessen. Dafür können wir sie nun mit Miro. Auch Juri liebt seinen Bruder und freut sich mit ihm zu spielen. Eine rundum glückliche Familie.

Liebe Grüsse und vielen, vielen DANK

Stefanie und Peter Kurmann mit Juri Elia und Miro Paul

Ich hatte das völlige Urvertrauen, dass ich es schaffen werde. Die Geburt war wunderbar!"


Mandy Surbeck

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Im Urvertrauen geboren 

Lieber Urs.

Wir möchten uns herzlichst bei dir bedanken, durch das SanfteGeburt - Konzept konnten wir uns hervorragend auf die Geburt vorbereiten und für mich eine wunderschöne Schwangerschaft und Geburt erleben bzw. geniessen.

Durch das tägliche meditieren und die Atemübungen und Techniken, konnte ich mir die Geburt sehr gut visualisieren und habe sie auch so erleben dürfen. 

Sven und meine Mutter waren ganz tolle Begleiter und ich habe fast keine Schmerzen in den Kontraktionen verspürt, durch das richtige Atmen und das Wissen, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, dass unser Baby bereit ist zu uns zu kommen. 

Leider konnten wir nicht wie gewünscht ins Geburtshaus gehen, da es meine Frauenärztin abriet, durch meine alten Geschichten. Aber durch den SanfteGeburt-Kurs, konnte ich mir eine Liste machen, welche ich meiner Hebamme weiterreichte, die mich im Spital Bülach untersuchte. 

Am Dienstag 27. Mai 14 hatte ich die ganzen Tag Kontraktionen, ab 20 Uhr waren sie etwas stärker, so dass ich mich mehr  auf die Atmung konzentrieren musste. Wir waren immer in Kontakt mit dem Spital, unser Wunsch war es so lange wie möglich zu Hause zu bleiben und erst kurz vorher ins Spital zugehen. 

Um 24:00 Uhr habe ich sicherheitshalber noch ein Bad genommen, da ich nicht sicher war, ob die Wehen wirklich echt sind? Als dann die Fruchtblase um ca. 01:00 Uhr platzte, wurde ich doch etwas unruhig und entschloss mit meinem Mann und meiner Mutter ins Spital zu fahren. 

Um 01:30 Uhr sind wir da eingetroffen und wir hatten eine ganz tolle und liebevolle Hebamme, die mich genauso begleitete, wie ich es mir vorgestellt und in meinem Drehbuch beschrieben habe. Um ca. 06:30 Uhr haben die Ärzte mir dann doch etwas Angst machen wollen, da die Herztöne von unserem Baby hin und wieder fielen, was ich denke normal ist.

Von Kaiserschnitt und PDA wurde gesprochen, sogar davon, dass Blut am Baby Kopf eventuell entnommen werden soll... Meine Hebamme empfahl mir die PDA, wobei ich da recht bedenken hatte, das dadurch eine natürliche Geburt fast nicht mehr möglich wäre, aber sie meinte das es nur eine leichte PDA wäre, dass ich nachher sogar aufstehen könne und ich jede Kontraktion noch spüren würde. 

Wir entschieden uns für diese Empfehlung, was mich persönlich etwas traurig machte, aber meine Mutter machte mir sehr viel Mut und ich gewann wieder an Kraft. 

Um 07:30 Uhr war dann mein Muttermund um die 8cm offen und die Hebamme meinte, dass die Geburt unmittelbar vor uns liegt und es jetzt losgeht, die Presswehen waren dann sehr fordernd und Kräfte raubend, aber ich schaffte die Geburt und unser Sohne Jayden Oliver kam um 08:36 Uhr mit 3700g Gewicht und 51 cm gross auf die Welt. Er war total friedlich und hellwach, natürlich kerngesund und zuckersüss (smile).

Ich fühlte mich nach der Geburt völlig fit und die Unterleibsschmerzen waren auch gut erträglich. Am liebsten hätte ich grad nach Hause gehen können, wir entschieden uns dann nach Bäretswil ins Geburtshaus zu fahren und ich konnte mein Wochenbett dort bis Sonntag verbringen. Und somit sind alle unsere Wünsche wahr geworden!

Ich möchte noch erwähnen, dass ich dank eurem Kurs absolut keine Angst vor der Geburt hatte und das war auch während der Geburt der Fall. Ich hatte das völlige Urvertrauen, dass ich es schaffen werde. Wir wissen nicht, ob wir es so gut gemacht hätten, ohne die ganzen Vorbereitungen und euren Kurs… 

Es war auch toll, dass durch den SanfteGeburt-Kurs Sven seine Rolle als Partner und Vater so gut wahrnehmen konnte. 

Wir können euch nur wärmstens weiterempfehlen und wünschen euch alles, alles Gute mit eurem tollen Kurs-Konzept!

Herzliche Grüsse aus Winterthur,

Sven und Mandy Surbeck-Schreier

Spitalgeburt


Vielen Dank für den tollen Kurs, die Geburt hat super geklappt."


Nicole Stohr

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Super geklappt

Lieber Urs

 Der SanfteGeburt-Kurs bei Dir hat mir sehr viel mitgegeben, das Gelernte habe ich mit Freuden umgesetzt und fleissig geübt. Das waren meine kleinen, täglichen Wohlfühl-Oasen, so durfte ich bis auf die anfängliche extreme Müdigkeit eine völlig beschwerdefreie Schwangerschaft geniessen. Das Vertrauen in mich, unser Baby und meine Stärke wuchs von Tag zu Tag.

 Den Startschuss gab unsere Kleine dann genau in der Nacht nach dem errechneten Termin.

Anfangs wollte sie noch nicht so richtig, Blasensprung um 01.00 Uhr aber weit und breit keine Wellen und das 21h lang. Sie wollte wohl noch ein bisschen Kräfte sammeln.

Doch dank den kleinen, natürlichen Nachhilfen unserer Beleghebamme zu Hause, (ich wollte möglichst keine Einleitung) meiner Entspannung und nicht zuletzt dem Vertrauen das unsere Tochter dann schon kommt, wenn sie soweit ist, meisterten wir diese doch ziemlich lange Phase mit Erfolg.

Um 22.00 dann endlich die ersehnten Wellen, wo wir uns dann in dieser stürmischen Nacht auf den Weg ins Spital machten. Ich war dankbar und froh mich für eine Beleghebamme entschieden zu haben, so konnte ich so lange wie möglich zu Hause bleiben, was mir sehr wichtig war.

Die eigentliche Geburt dauerte nochmals 12h, wie sich herausstellte für uns die perfekte Dauer, wir brauchten die Zeit.

Den Geburtsteil, wie unser Baby zur Welt kommen sollte, haben wir im Drehbuch bewusst freigehalten, im Vertrauen, dass mein Körper mir sagen wird was das Beste für uns ist und so war es auch.

Wir durften doch ein bisschen überraschend eine wunderschöne Wassergeburt erleben.

Das warme Wasser half mir all das gelernte umzusetzen und wir wurden 1000-fach belohnt. 

Von der Geburtswanne aus konnten wir das Erwachen des Tages beobachten und nicht lange danach unseren Engel überglücklich und in Freudetränen aufgelöst in die Arme schliessen. 

Abgesehen von einem etwas mehr als normalen Blutverlust ging es mir hervorragend und das nach 33h Wachzustand! Ich erholte mich im Wochenbett sehr schnell was wiederum meine Hebamme in Staunen versetzte, das hätte sie nicht alle Tage, meinte sie.

Wir und auch unsere Hebamme sind überzogen, dass euer SanfteGeburt-Kurs uns genau das mitgegeben hat, was wir brauchten.


Unsere Tochter ist eine sehr ausgeglichene und fröhliche kleine Persönlichkeit und entwickelt sich prächtig. Wir sind unglaublich stolz auf sie.

Von Herzen vielen, lieben  Dank und macht weiter so, damit noch unzählige, schöne Erlebnisse gelebt werden können. Die Erinnerungen an das schönste Wunder der Welt werden wir ewig mit Stolz im Herzen tragen.

Herzliche Grüsse und alles Liebe.

Nicole & Christian mit Ladina Melissa (bald 4 Monate)


Ich durfte eine rundum natürliche Geburt, ganz ohne Schmerzmittel erleben."


Sibylle Joller

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Eine rundum natürliche Geburt

Lieber Urs

Gerne sende ich dir unsere Rückmeldung zu unserem Geburtserlebnis.

Der Kursbesuch, das regelmässige Anwenden der Selbsthypnosen und das Verfassen unseres Geburtsdrehbuches, hat uns zu einem wunderschönen Geburtserlebnis verholfen. 

Unser Geburtserlebnis hat mit einem Blasensprung um 04.30 Uhr begonnen und endete um 14.28 Uhr mit der gewünschten Wassergeburt. Die Atmung, welche vor allem mit der Hypnose "drei Mal gebären" eingeübt wurde, gab mir während der ganzen Geburt die nötige Sicherheit und Ruhe. 

Während des Geburtsverlaufes konnte mich mein Mann sehr gut unterstützen und mich immer wieder an die Entspannung der Selbsthypnosen erinnern. 

Dadurch durfte ich eine rundum natürliche Geburt, ganz ohne Schmerzmittel, erleben - ein kleiner Schönheitsfehler war der Dammschnitt, der gemacht werden musste, weil die Herztöne von Maël am Schluss nicht mehr optimal waren. Die Gesundheit unseres Kindes hatte für uns zu diesem Zeitpunkt jedoch erste Priorität.

Dadurch, dass ich eine beschwerdefreie Schwangerschaft erleben durfte, fühlte ich mich bereits wenige Tage nach der Geburt wieder fit und bekomme viele Komplimente, dass ich bereits wieder wie vor der Schwangerschaft aussehe.

 Liebe Grüsse, 

Sibylle & Dani mit Maël Joller


Durch diesen Kurs war ich optimal vorbereitet und konnte die Geburt ruhig und entspannt geniessen. Vielen Dank!"

Patricia Fuchs

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Durch diesen Kurs war ich optimal vorbereitet und konnte die Geburt ruhig und entspannt geniessen. 

Vielen Dank für alles!!

Liebi Grüessli

Patricia, Roger und Aaron


Ich wünsche jedem Elternpaar und jeder Frau, dass sie so gebären kann."


Karin & Roland Steinhardt-Gübeli

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Kursbesuch lohnte sich 

Lieber Urs.

Ich und wir danken Euch für diese wunderbare Vorbereitung, das Wissen, dass Ihr uns vermittelt habt und die ganze Begleitung in der Schwangerschaft und danach. Ich wünsche jedem Elternpaar und jeder Frau, dass sie so gebären kann.

Unsere Sabrina ist jetzt 5 Monate auf der Welt. Als wir bei Euch im Kurs waren, war ich "erst" in der 21. Schwangerschaftswoche. Ich bin sehr froh, dass ich schon so früh bei Euch diesen Kurs besuchen konnte. 

Für mich und meinen Mann war es auch für die Beziehung eine Bereicherung und zu meiner Tochter konnte ich die Verbindung noch mehr vertiefen in den restlichen Monaten. Ich persönlich fand es ganz toll, dass die Männer anwesend waren. Für mich als Frau war es sehr wichtig, dass mein Mann dabei war und so mich auch besser verstehen und unterstützen konnte.

Was ich bis heute nicht vergesse und mir noch immer eine Hühnerhaut gibt ist, als wir die Geburt visuell erlebten. Das löste in mir so eine grosse Freude aus, dass ich bis heute noch einen Freudeklotz im Hals habe.

Das Drehbuch hat mir auch viel Halt gegeben und schlussendlich wusste ich, egal was kommt, ich bin vorbereitet und das nahm mir die Angst.

Als es dann bei mir losging, ich war alleine zu Hause, war ich ganz ruhig und ganz klar im Kopf. Ich habe noch einiges erledigt und erst dann meinem Mann und das Spital angerufen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so gelassen bleibe.

Im Spital ging auch alles gut. Die Hebammen waren super lieb und sie haben alles akzeptiert, was wir aufgeschrieben haben. Ich konnte meine Atemtechnik ausüben und ganz bi mir bleiben. Roland war immer an meiner Seite und hat geschaut, dass die CD mit der Tiefenentspannung am laufen ist.

Als die Geburt voranschritt und ich in das Wasserbecken ging, kam leider dieser Punkt, wo ich mich etwas verloren habe, da das Becken viel zu klein war, um sich in den Pausen zu entspannen und somit war die visualisierte Geburt im Vierfüssler Stand für mich nicht mehr möglich und ich gebar die Kleine im Bett. 

Als sie dann da war, konnten wir die Nabelschnur 20min. auspulsieren lassen, bis ich spürte, dass wir sie durchtrennen können. Das war ein super Gefühl. Das Bonding ging fast 3 Stunden und es war wunderschön, Sabrina einfach zu spüren und dieses Ereignis mit Roland zu erleben. Er war mir eine grosse Stütze und gab mir viel Vertrauen und Mut.

Ich und wir danken Euch für diese wunderbare Vorbereitung, das Wissen, dass Ihr uns vermittelt habt und die ganze Begleitung in der Schwangerschaft und danach. Ich wünsche jedem Elternpaar und jeder Frau, dass sie so gebären kann.

 Ich wünsche Euch beiden alles Gute. Es ist einfach toll was Ihr da leistet.

Herzliche Grüsse 

Karin, Roland und Sabrina Steinhardt-Gübeli


Die Geburt war speziell und wunderschön. Wir würden alles wieder so machen. Vielen Dank!"

Marlies Knill

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Kurs hat inspiriert

Lieber Urs, liebe Heidi.

Die Geburt unserer Tochter Lisa ist wirklich sehr gut verlaufen. Die Geburt dauerte nur gerade fünf Stunden. Unsere Kleine ist sogar in der Fruchtblase (Glückshaube) auf die Welt gekommen. Wunderschön und speziell.

Der Kurs hat uns sehr inspiriert und uns viel Vertrauen für die Geburt gegeben. Wir würden alles wieder so machen. Vielen Dank!

Alles Liebe.

Marlies, Andi und Lisa Elena Knill


Wir würden sofort wieder gebären. Danke für alles!"


Jeanine

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Wunschgeburt erlebt

Liebe Heidi, lieber Urs

Gerne senden wir euch eine Rückmeldung zum Kurs und unserer Wunschgeburt.

Bereits während dem Kurs konnten wir eine tiefe Verbindung zu unserem Baby aufbauen, was die Freude auf das grosse Ereignis noch mehr gesteigert hat. Der Kurs hat uns dabei geholfen, mit Urvertrauen an die Geburt heranzugehen. Wir erlebten einen Tag voller Wunder, intensivsten Gefühlen und dem grössten Geschenk unseres Lebens.  Wir würden sofort wieder gebären!

Nochmals herzlichen Dank für alles! 

Liebe Grüsse

Jeanine, Nevio und Stefan


Die Geburt ist sehr gut verlaufen. Am besten funktionierte die Fokussierung weg vom Schmerz."

Carla Weiss

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Fokussierung - weg vom Schmerz

Lieber Urs

Die Geburt ist sehr gut verlaufen, was ich vor allem deinem Kurs zuschreibe! Ich möchte mich daher auf diesem Weg nochmals ganz herzlich bedanken. 

Ich hab auch schon ganz vielen Dir erzählt und hoffe, dass ganz, ganz viele schwangere Frauen und ihre Partner ebenfalls von diesem tollen Kurs profitieren können! Es wird sonst einfach zu wenig darüber gesprochen, dass eine Geburt auch "schmerzfrei" sein kann und was man alles dazu beitragen kann. 

Die Geburt meines Sohnes verlief grossteils sehr gut. Die Hebamme war über mein "mitatmen" begeistert.

Am besten funktionierte die Fokussierung weg vom Schmerz. Ich benutzte deinen Vorschlag mit dem Bild mit der Meeresklippe: Ich stand auf einer Klippe hoch über dem Meer und schaute den tobenden Wellen (Wehen) zu während ich die frische Meeresluft tief einatmete. Das Bild habe ich reichhaltig ergänzt mit ganz vielen Details: zum Beispiel waren da Surfer am Strand, die sich ab den Wellen freuten und gelangweilt waren, wenn das Meer ruhig war. So konnte ich den Wehen etwas positives geben…

Ich war die ganze Geburt voll bei mir und habe fast nichts um mich herum wahrgenommen. Christian hatte mich scheinbar "die ganze Zeit" mit positiven Zusprüchen, berühren der Ankerpunkten und Massage motiviert und entspannt. Gespräche oder Worte habe ich jedoch fast überhaupt nicht mitbekommen, Berührungen sehr sporadisch…aber es war trotzdem hilfreich, in den wenigen Augenblicke als ich es gespürt habe hatte ich es genau gebrauchen können! Die ganze Geburt habe ich nichts anderes gemacht, als zu versuchen mich zu entspannen. 

Im Nachhinein würde ich fast sagen, dass nicht ich die ganze Arbeit gemacht habe, sondern irgend eine höhere Macht. Eine riesige Naturkraft, der man sich nur hingeben kann. Diese Kräfte sind unglaublich - Widerstand zwecklos - also bleibt nur, sich möglichst zu entspannen und die Natur machen zu lassen und das ganze über sich geschehen lassen.

Leider wurde die Hebamme gegen Schluss nervös, da anscheinend die Herztöne des Kleinen seit längerer Zeit etwas tiefer waren. Was ich nicht wusste: Die Nabelschnur lag dem Kleinen um den Hals, das sagte sie uns aber nicht und das war auch gut so. Bis dahin habe ich nicht aktiv mitgeholfen, sprich gepresst, sondern hab einfach die Wehen machen lassen. Dann meinte die Hebamme, dass ich nun doch pressen müsse, da es sonst zu lange dauere… Ich hatte jedoch nicht wirklich das Bedürfnis zum Pressen. 

Trotzdem habe ich der Hebamme geglaubt und angefangen zu pressen. Das war mit Abstand die mühsamste und anstrengendste Phase der Geburt und im Nachhinein denke ich, wäre es wohl auch ohne Pressen gegangen oder ich hätte später von selbst das Bedürfnis verspürt… aber in diesem Moment ist es ohne Erfahrung schwierig, wirklich auf sich und die Natur zu setzen und zu vertrauen.

Unser Sohn William durfte im Wasser auf die Welt kommen. Das warme Wasser war super entspannend für mich, nur schade, dass das Spital mein mitgebrachtes Basenbad nicht anwenden wollte. Sie kannten das einfach nicht und rieten daher davon ab. Dies habe ich auch vergessen vorher zu klären, dann wäre es vielleicht eher akzeptiert worden, weil sie Zeit gehabt hätten, dies genau abzuklären.Bei einem eventuell zweiten Kind würde ich nun das Geburtshaus bevorzugen!

Viele liebe Grüsse

Carla und Christian Weiss mit Sohn William


Bei der Geburt war ich in völliger Ruhe ganz bei mir und dem Kind."


Heidi

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Selbsthypnose ist wunderbar!

Lieber Urs, liebe Heidi.

Wir senden euch gerne den Erfahrungsbericht zum Kurs und der Geburt. 

Die tägliche Selbsthypnose vom Februar bis Mai 2011 bis zur Geburt half mir wunderbar bei der Geburt, und am 2. Jan. 2012 ganz überraschend auch beim Zahnarzt. 

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Dies fand ich so lustig, dass ich automatisch anfing zu atmen wie eingeübt, als es etwas schmerzte. Es ist verinnerlicht, dies kann ich sagen.

Bei der Geburt war ich ganz bei mir und dem Kind mit dem Atem, dies in einer Ruhe. Es gelang mir über die lange Zeit in der Liebe zu Julian und im Fluss zu bleiben. 

Die Wellen spürte ich jedes Mal, doch mit der Atmung gingen sie gut vorüber. 

Die Umstellung nach 48ig Stunden Wellenbewegung in den Spital gelang mir gedanklich auch bestens. Ich konnte mich sehr schnell an die neue Situation anpassen, durch die eingeübten Sätze und mein Wissen, das ich mir vor den Geburten angeeignet hatte. Ich blieb offen für alles. 

Ich würde sofort wieder gebären. Ich konnte alles in Kürze gut verarbeiten. 

Das Gelernte am Kurs war für mich eine ganz wichtige Stütze bei der Geburt, vor allem auch nach dem Erlebnis mit Sarah unserem ersten Kind, jetzt vor 3 Jahren. Ich war auf mich alleine gestellt, denn René war wie blockiert durch das Erlebnis von Sarah’s Geburt und Abschied, damals gleich nach der Geburt. Deshalb war der Kurs für mich sehr wichtig. 

Das Drehbuch zu schreiben fand ich eine schöne, hilfreiche und sehr wertvolle Sache. Ich hab es täglich gelesen, so konnte ich es verinnerlichen. Auch die CDs von Euch sind genial um in die Hypnose einzutauchen.

Die Selbsthypnose ist etwas wunderbares, Angenehmes und entspannendes. Ich genoss sie bis zur Geburt täglich. (Nun wo ich wieder etwas mehr Zeit habe, könnte ich sie wieder in den Alltag aufnehmen, werde ich tun) 

Der Schmetterling ist auch so angenehm. 

Alles was wir am Kurs hörten ist so einfach umzusetzen und sehr gut in den Alltag einzugliedern. In der Einfachheit liegt die Kostbarkeit. 

Die Räumlichkeiten bei Euch sind so schön und wohltuend gestaltet. Wir kamen an beiden Tagen wie in eine neue Welt und sehr gerne.

Julian bereitet uns viel Freude, so grüsse ich Euch alle von ganzem Herzen.

Heidi 


Der Kurs hat uns als Eltern inspiriert, unsere Wunschgeburt aktiv vorzubereiten und zu gestalten."


Familie Trautmann

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Geburt aktiv vorbereitet

Lieber Urs, vielen Dank nochmals für den super Vorbereitungskurs! 

Der Kurs hat uns als Eltern inspiriert, unsere Wunschgeburt aktiv vorzubereiten und gemeinsam zu gestalten. Mit dem so entstandenen Geburtsplan wurden wir im Spital optimal unterstützt und haben eine wunderbar schnelle und leichte Geburt erlebt.

Viele Grüße von

Familie Trautmann


Während der Geburt brauchte ich keine Schmerzmittel."


Anja & Torsten

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Geburt ohne Schmerzmittel 

Lieber Urs,

Schon lange wollten wir uns mal melden. 

Gesa-Marie kam 4 Wochen zu früh, gesund und munter auf die Welt!

Ich hab es geschafft die Eröffnungsphase mit unseren Entspannungstechniken gut zu überstehen (besonders Atmen, Tönen und Vorstellungen haben geholfen.

Ich brauchte keine Schmerzmittel während der Geburt.

Vielen Dank für alles und weiterhin viel Spass beim Kurse leiten.

Liebe Grüsse Anja und Torsten


Ich würde den Kurs sofort wieder besuchen und empfehle ihn weiter."


Susan Frei

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Ich würde den Kurs sofort wieder besuchen und empfehle ihn weiter. 

Hallo Urs, Hallo Heidi.

Gerne möchten wir über die Geburt von Yara berichten. Die Kleine kam, wie ich es mir vorgestellt habe, zwei Wochen vor Geburtstermin zur Welt. Auch ging es so los, wie ich es bestimmt habe und die ganze Zeit war angenehm und zum aushalten. 

Die Hebammen staunten nur so, wie gut wir dies machten, sie hatten nichts mit uns zu tun.

Doch leider kam der Zeitpunkt, an dem nichts mehr voran ging. Yara war angestanden und die Schmerzen waren gross. So geriet auch die Atmung manchmal ausser Kontrolle und die Erschöpfung war deutlich zu spüren. Ich lag da seit 24h in den Wellen.

Schlussendlich musste die kleine mit der Glocke geholt werden und ich hatte keine Kraft mehr, um mir unter den grossen Schmerzen noch das Schönste vorzustellen, so dass es angenehm sein sollte.

Weil das Risiko zu gross war, konnten wir auch die Nabelschnur nicht auspulsieren lassen. Aber mir war es wichtig, dass es Yara gut geht.

Und nun ist sie hier bei uns und ist gesund und glücklich. Trotzdem, dass es nicht so lief wie ich es mir vorgestellt habe, hat uns der Vorbereitungskurs bei euch so viel gebracht.

Yara ist ganz ruhig und zufrieden. Ich denke das liegt daran, dass wir so eine intensive Vorbereitung zusammen erleben durften und für das bin ich euch riesig dankbar.

Ich würde den Kurs sofort wieder besuchen und kann ihn sehr weiter empfehlen.

Ich bin überzeugt, hätte ich nicht so wichtige Sachen gelernt, hätte ich die schwierige Geburt nicht so durchgestanden. Vielen Dank!

Liebe Grüsse

Susan & Peter mit Sonnenschein Yara


Eine schöne Geburt, in schöner Atmosphäre, bei Kerzenlicht und schöner Musik. Ich bin einfach nur dankbar!"

Sarah mit Miguel, Nives & Noé

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Dankbar für wunderschöne Geburtserfahrung

Liebe Heidi, lieber Urs

Schon ein Jahr ist es jetzt her, da waren Miguel und ich bei Euch im Vorbereitungskurs. 8 Monate seit der Geburt von unserem Söhnchen Noé Serafim. Ich hoffe es geht Euch gut und ich denke für ein Feedback dieser Art ist es ja nie zu spät.

Sehr sehr gerne erinnere ich mich an die Zeit mit meinem Bébé im Bauch und den vielen intensiven Stunden, wo wir uns nach dem Kursbesuch vorbereitet hatten. Viele entspannende Vollbäder mit wohltuendem Badesalz, liebevollen Berührungen für mein Bébé und langen mentalen Besuchen in meinem Lebensgarten. 

"Mittagsschläfchen" mit Kopfhörern mit der Hypnose-CD und meinem Töchterli in den Armen, das nicht genug bekommen konnte von meiner Nähe und meinem Bauch.  Gemeinsame Übungen mit Miguel und im Hintergrund die Tiefenentspannungs CD oder immer die selbe Lieblingsmusik, die mich schliesslich auch während meiner Geburt begleitete... eine wunderschöne Schwangerschaft bis zur letzten Minute.

Ich fühlte mich schliesslich so wohl und sicher, dass ich mich wenige Wochen nach dem Kursbesuch entschlossen habe, im Geburtshaus zu gebären und nicht im Spital.

11 Tage nach dem errechneten Geburtstermin verlor ich am Morgen erstmals etwas Fruchtwasser. Dies beim Tanzen mit meiner Tochter Nives auf den Armen, zu einem meiner Lieblingslieder "Trybguet" von Patent Ochsner, das gerade im Radio lief. Sonst passierte aber noch nichts und ich wartete ab, der Tag verlief ganz normal weiter. 

Nach dem Mittagessen wollte ich mit Nives unser Mittagsschläfchen machen und ich merkte eine starke innere Unruhe und wieder verlor ich Fruchtwasser, diesmal einiges mehr. Ich meldete mich im Geburtshaus und wir einigten uns, dass ich erstmal weiter abwarten solle, bis vielleicht dann Wehen einsetzen würden. 

Sehr langsam und ausgesprochen sanft, ja fast zärtlich meldete sich dann nach und nach mein Bauch mit einem leichten Ziehen. Zu meinem Erstaunen war ich aber total ruhig... keine Spur von Angst oder Unsicherheit. 

Ich nahm eine warme Dusche, machte mich langsam aber sicher bereit für den Weg ins Geburtshaus und ass dann aber noch gemütlich mit Miguel eine feine Pizza. Die Wehen wurden stärker aber waren sehr erträglich, noch nicht einmal unangenehm. Im Auto hörte ich dann die Tiefenentspannungs CD... Im Geburtshaus angekommen fühlte ich mich immer noch pudelwohl, obwohl ich fühlte, dass die Wehenstärke zunahm. 

Den Muttermund wollte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht kontrolliert haben, weil ich befürchtete, dass mir dies einen Dämpfer geben könnte. Wir richteten uns gemütlich ein, legten meine Musik ein und mit einem Kopfhörer lauschte ich der Tiefenentspannungs  CD. Ich wechselte einige male meine Position: mal stehend, mal liegend, mal an eine Kommode angelehnt. Liegend ertrug ich bis dahin die Wehen am besten. 

Nach ca. 4 Stunden hatte ich den Kopfhörer aber beiseite gelegt, die Wehen waren jetzt zu stark, ich konnte mich nicht mehr darauf konzentrieren und legte den Fokus ausschliesslich auf die Atmung. Dies ging eine weitere Stunde gut und wir entschieden uns für eine Kontrolle des Muttermundes: 8 cm offen! Fast geschafft! Ich war total happy und konnte es kaum glauben. Ich hatte es geschafft ohne nur ein einziges mal das Gefühl zu haben 'Ich kann nicht mehr!' oder dergleichen. 

Ich änderte nun meine Position und setzte mich auf den Mayahocker. Die Wehen waren jetzt wirklich sehr stark und die geübte Atmung konnte ich nicht weiter beibehalten. Ich konnte den Wehen nur noch mit einem sehr lauten "Aaaahh" begegnen und indem ich währenddessen mein ganzes Körpergewicht "ins Seil hängte". Nach einer weiteren Stunde riet mir die Hebamme noch mal die Position zu verändern, da Noé nicht mehr weiter abwärts rutschen wollte. 

Ich entschied mich für die Geburtswanne. Als ich vom Mayahocker aufstand, kam eine heftige Wehe und ich fühlte wie  mein Kind innerhalb weniger Augenblicke einen riesigen Weg im Geburtskanal voranrutschte. Das war unglaublich heftig, eine unglaubliche Kraft. 

Gerade als ich mit einem Bein in die Wanne klettern wollte, kam eine nächste Wehe.... ich konnte nichts mehr denken oder tun oder lassen, nur noch eines: Druck nach unten geben! Und zack... die Hebammen waren total überrumpelt - da war er unser kleiner Noé Serafim! Einfach herausgeflutscht, ja fast herausgeschossen kam er! Die Hebammen hatten keine Zeit mehr für eine dammschützende Kopfbremse. Miguel war es, der seinen Sohn festhielt und empfing und ihn dann in meine Arme legte. Die Geburt dauerte ca. 6 1/2 Stunden. Meine 1. Geburt dauerte genau doppelt so lange.

Eine schöne Geburt, in schöner Atmosphäre, bei Kerzenlicht und schöner Musik! Leider erlitt ich erhebliche Geburtsverletzungen davon. Bis und mit dem Enddarm waren vier Hautschichten gerissen und der Schliessmuskel. Fatal war aber, dass die Hebammen dies übersehen haben und nur einen kleinen Dammriss am Scheidenausgang diagnostizierten. 

Erst bei der Dammkontrolle nach der Geburt haben sie festgestellt, dass keine von den beiden anwesenden Hebammen eine Berechtigung zum Nähen einer Dammverletzung hat. Die Hebamme, die in dieser Nacht Piketdienst hatte, hatte das Telefon nicht abgenommen. Es wurde also entschieden, dass am nächsten Morgen erst genäht wird, wenn die Hebamme mit entsprechendem Dienst ab 9 Uhr eintrifft. Sie haben sich gegen eine Verlegung ins Krankenhaus entschieden, um Mutter und Kind nicht aus der schönen Atmosphäre zu nehmen und mitten im Bonding zu stören.

Also wurde die Wunde am nächsten Morgen auf dem Wochenbettzimmer genäht. Ich hatte sehr starke Schmerzen und konnte es nur mit Hilfe von Schmerzmitteln aushalten. Die Hebammen meinten jedoch, dass Schmerzen nach einer spontanen Geburt normal seien und ich geduldig sein solle. Nach zwei Tagen ging's dann nach Hause. Immer noch quälten mich starke Schmerzen. Sitzen kam gar nicht erst in Frage. Immer wieder fragte ich die Hebammen der Wochenbettbetreuung, ob mit der Naht alles gut sei. Sie versicherten mir immer wieder, es sei alles in Ordnung. 

Nach einer Woche andauernden Schmerzen entschied ich mich aus Eigeninitiative und entgegen der Ratschläge der Hebammen, zu meiner Gynäkologin zu gehen. Sie stellte nach wenigen Blicken eine infektiöse Wunde fest. Es wurde sozusagen eine offene Wunde mit zwei Hautlappen der obersten Hautschicht übernäht, darunter staute sich Wundwasser und Blut. Die Wunde am Enddarm und am Schliessmuskel wurde komplett übersehen. Ich musste noch am gleichen Abend mit meinem 6 Tage alten Kind ins Spital einrücken und operiert werden. Die Naht wurde wieder geöffnet, die Wundränder mussten entfernt werden, da sie infektiös waren und angetrocknet, das Gewebe also nicht mehr hätte heilen können. Vor der Operation bereitete mich der Chirurg auf einen möglichen vorübergehenden künstlichen Darmausgang vor, falls die Infektion bereits zu weit fortgeschritten sein sollte. Glücklicherweise konnte mir das erspart werden. Wegen den Medikamenten und der Narkose konnte ich mein Neugeborenes fast 2 Tage lang nicht mehr stillen.... das war alles ein schlimmer Albtraum, der Dank grossartigen Ärzten gut geendet hat.

Da ich bei meiner 1. Geburt dammintakt geboren hatte, entschied ich mich bei meiner 2. Schwangerschaft für dieselbe Dammvorbereitung, da sich diese ja eigentlich bewährt hatte. Ganz traditionell mit Dammassageöl und Hilfsmittel, wie es die Frauen in Afrika machen. Noé war jedoch ein ganzes Kilo schwerer als meine Tochter Nives und er hatte ein deutlich grösseres Köpfchen. Hinzukam, dass sich die Geburtsposition und die Geschwindigkeit der Geburt wohl negativ auf meinen Damm auswirkten.

Zu einer weiteren spontanen Geburt wird es in meinem Leben nicht mehr kommen. Ein weiteres Kindlein müsste mit einem Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden... das finde ich sehr traurig!

Ich bin sehr dankbar für diese wunderschönen Geburtserfahrungen und dass ich meine Kinder aus eigener Kraft gebären durfte. Es ist schön eine Frau zu sein und die ganze Kraft und Gewalt der Natur durch den eigenen Körper zu erfahren. Danke!

Danke auch Dir, lieber Urs, für Deine so positive Art, die Inspirationen und Motivation!

Herzlichst

Sarah mit Miguel, Nives & Noé


Wir dürfen auf eine wirklich schöne Geburt zurück blicken."

Anita

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Kurs gab mir Vertrauen

Liebe Heidi, lieber Urs

Euer Kurs  hat mir meinen Glauben bestärkt, dass eine schöne Geburt von Natur aus möglich ist. Durch die gelernten Techniken konnte ich gut mit den „Geburts-Schmerzen“ umgehen. Ich konnte wirklich konzentriert im Jetzt und Hier bleiben, die positiven Gedanken einsetzen und es einfach „fliessen“ lassen. Das durch den Kurs gewonnene Vertrauen an eine schöne Geburt, hat mich durch die Geburt getragen. Wir dürfen auf eine wirklich schöne Geburt zurück blicken.

Mit lieben Grüssen

Anita und Familie


Freut euch auf die Geburt!"


Angelika & Andreas Aschwanden mit Andrin & Livia

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Freut euch auf die Geburt!

Hallo miteinander

Unser kleiner Sonnenschein ist nun endlich geboren. Livia war 3840g schwer und 51 cm gross. Die Geburt ist super verlaufen, auch hinsichtlich dass ich ja bei unserem ersten Kind Andrin vor 13. Monaten einen Kaiserschnitt hatte.

Allen die mit uns am Geburtsvorbereitungskurs waren, können wir nur sagen: Freut euch auf die Geburt!

Mit einem ganz lieben Gruss an euch alle.

Angelika & Andreas Aschwanden mit Andrin & Livia


Voller Vertrauen in die Geburt"


Franziska

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Voller Vertrauen in die Geburt

Ich habe eine wundervolle Geburt erleben dürfen! Ich war total angstfrei und gelöst und hatte ein grosses Vertrauen und ich weiss, dass nur dieser Kurs mich soweit gebracht hat, dass ich das Vertrauen hatte, in einem Geburtshaus zu gebären. Das war gerade nochmals ein so wundervolles Erlebnis. Zumal meine erste Geburt gegenteilig verlief. Ich hatte eine schreckliche Erinnerung an das erste Mal. Ich bin fast verblutet und es gab dann später noch weitere Komplikationen. Ich konnte mich diesmal bei unserem Levin so gut auf die Geburt vorbereiten und war so im Vertrauen...

Ich habe mir jeden Tag immer und immer wieder gesagt, dass ich eine einfache, schmerzfreie, kurze und wunderschöne Geburt erleben werde und genau so kam es wirklich auch. Ich konnte während der Geburt die Techniken des Geburtsvorbereitungskurses  so gut anwenden. Die Geburt dauerte höchstens zwei Stunden alles in allem. Ich hatte wenige richtige Wellen, da ich schon Wochen zuvor die so genannten Vorbereitungswellen hatte. Und ich muss sagen, dass ich nur die letzten zwei Wellen stark empfunden habe, dort konnte ich mich nicht mehr so entspannen. Aber das war dann auch schon alles und schon war der kleine Engel da.

Spannend ist auch zu beobachten, dass unser erster Engel Cheyenne ein Schreibaby war, mühe mit trinken und der Verdauung hatte und auch sonst viele Herausforderungen zu bewältigen hatte und Levin das pure Gegenteil ist, er war von Anfang an ein kräftiger, zufriedener Junge und trank wie ein grosser. Cheyenne hatte man zwei Wochen zuvor geholt mittels einleiten und Levin habe ich zwei Wochen übertragen. Ich bin mir sicher, dass dies ein Zusammenhang hat mit der ganzen Schwangerschaft und Geburt.....Ich bin von tiefstem Herzen dankbar, dass ich Urs und Heidi kennen gelernt habe und diesen einmaligen Kurs besuchen konnte. Ich möchte, dass jede Frau eine solch wundervolle Erfahrung machen darf, denn es ist das wunderbarste überhaupt und gibt einem noch mehr Vertrauen in das Leben und die Schöpfung. Vielen herzlichen Dank und alles Liebe für die Zukunft.

Franziska


Positives Geburtserlebnis"


Marianne & Beat Duss mit Yasmin Naomi

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Positives Geburtserlebnis

Hallo Urs

Gerne senden wir dir ein paar Zeilen und ein Familienfoto.

Der Kurs hat uns geholfen, uns positiv auf das Geburtserlebnis vorzubereiten und dank der einzelnen Wünsche, welche ich/wir im Drehbuch verfasst habe/n - konnten wir im Nachhinein feststellen, dass ich/wir viele Vorstellungen erfolgreich umsetzen konnte/n. Die Summe der erfüllten "Punkte" gab uns wirklich das Gefühl, dass fast alles geklappt hat - und wir haben uns so nicht an den "Punkten" gestört, welche nicht ganz so gut verlaufen sind.

Das eingeübte mentale "Durchspielen" des Drehbuchs war sehr hilfreich, um zu verstehen, dass ein positives Geburtserlebnis in viele einzelne "Schritte" aufgeteilt werden muss - und dass ganz viele "Faktoren" eine schöne Geburt beeinflussen können. So waren wir auch dankbar für deinen Tipp - unsere Vorstellungen im Voraus mit dem Spitalpersonal abzusprechen. So konnten wir entspannt im Spital ankommen - und mussten uns keine Gedanken mehr über unsere Wünsche machen.

Ich bin überzeugt, dass Dank der konsequenten Vorbereitung mit dem Epi-No Delphine und trotz eines Einsatzes der Saugglocke ein Dammriss oder - Schnitt verhindert werden konnte. Nach der Geburt hatte ich keinerlei Schmerzen - dies auch dank der guten mentalen Vorbereitung und meinem verfassten Wunsch "mich sofort wieder schmerzlos, beweglich und fit zu fühlen".  

Lieber Urs, wir danken dir nochmals herzlich für deine tollen Tipps - welche massgeblich zu einem schönen - wenn auch nicht ganz sanften Geburtserlebnis beigetragen haben.

Liebe Grüsse - und alles Gute für eure Zukunft

Marianne & Beat Duss mit Yasmin Naomi


Einmalig schönes Erlebnis!"


Loan & Felix

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Einmalig schönes Erlebnis!

Für uns war die Geburt ein einmalig schönes Erlebnis! Nach regelmässigen Spannungen im Bauch–Gebärmutterbereich gingen wir ins Spital und wurden untersucht. Die Hebamme erklärte mir , dass der Muttermund bereits 9cm offen war. Das war natürlich super! Von dem Moment an verbrachten wir noch ca. 3 Stunden (davon 1 Std. und 15 Min. in der Wanne im Wasser), bis unsere Tochter Leonie auf die Welt kam. Zwischen den Wellen (=Wehen gemeint), konnte ich mich mit der speziell gelernten  Atmung wunderbar entspannen. Auch das warme Wasser wirkte auf mich sehr entspannend. Es war einfach ein einmalig schönes Erlebnis und wir können diesen Geburtsvorbereitungskurs bei Urs nur allen weiter empfehlen, da man sich so perfekt auf die Geburt vorbereiten kann!

Loan & Felix


Dank Dir durften wir eine 1,5 Stunden Geburt unseres Sohnes erleben."

Tamara & Beat Egli

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Sehr schöne 1,5 Stunden-Geburt

Hallo Urs

Die Geburt von Cyril war sehr schön. Die Wehen haben um 02.00 mit einem leichten Ziehen begonnen und kamen schnell in sehr kurzen Abständen. Ich habe mich auf die Wehen konzentriert und konnte diese gut verarbeiten. 

Mir half vor allem die Atemtechniken. Wir kam um 03.17 im Spital an und ich durfte gleich ins Wasser steigen. Dort ist mir dann die Fruchtblase gesprungen. Die Wehen kamen heftiger, jedoch konnte ich diese sehr gut verarbeiten. 

Die Presswehen setzten dann schnell ein. Ich konzentrierte mich wie gelernt auf einen anderen Ort und konnte so einen Teil des Pressens verhindern und nur mit der Atmung arbeiten. Um 03.30 war Cyril bereits auf der Welt. 

Die Geburt lief im grossen und ganzen so ab, wie wir es uns gewünscht haben. Der Kurs hat mir bewusst gemacht, was die Atmung und eine positive Einstellung bewirken kann.

Wie danken dir für die wertvollen Tipps die wir im Kurs von dir vermittelt bekommen haben.

Liebe Grüsse

Tamara, Beat mit Cyril und Jael


Wunderschönes Geburtserlebnis!"


Andrea Gätzi

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Es ist Donnerstag 17.30 Uhr. Wir schreiben den 19. März des Jahres 2009. Wieder Mal betrachte ich meinen nun schon sehr dicken Babybauch von allen Seiten im Spiegel und streichle ihn sanft. „Bald wirst du bei uns sein mein lieber Lukas. Dein Papi und ich freuen uns schon riesig und können es kaum noch erwarten dich in unseren Armen zu halten“, flüstere ich dem noch in meinem Bauch schwimmenden Baby zu...

Es ist 19.00 Uhr, die Haustüre geht auf, und Martin, mein Ehemann und Vater von Lukas, wird innig von unserer Hündin Kutya begrüsst.

Beim Nachtessen sprechen wir wieder einmal über das Windel-Toto. Obwohl ich Martins Argumente verstehe, möchte ich ungern auf dieses witzige Spiel verzichten. Wir überlegen hin und her, wie wir es nun machen sollen, wir haben nämlich nicht mehr viel Zeit, der voraussichtliche Geburtstermin rückt immer näher. Noch 11 Tage. Wir werden uns nicht einig und vertagen diese Entscheidung einen Tag.

Heute war ein aktiver Tag, ich wusch die Wäsche, saugte das Haus, wischte Staub und räumte auf. Als krönenden Höhepunkt des Tages wünschte ich mir wieder ein Mal ein paar Fotos des nun schon 103cm dicken Bauches. Martin liess sich das nicht zweimal sagen und holte stolz seine neue Canon EOS 450d. Ich, für meinen Teil, stürzte mich in verschiedene Kleider und posierte stolz. Den Abschluss fand unser Shooting mit dem nun doch vergebens gekauften Umstandsbikini, welches übrigens mittlerweile schon etwas zu klein war. Ich muss sagen, es kam in der grasgrünen Badewanne richtig gut zur Geltung. Schmunzeln.

Müde aber durchaus zufrieden legten wir uns ins Bett und löschten das Licht. Kaum war es dunkel, es war kurz nach 23.00 Uhr, spürte ich, wie meine Pyjamahose nass wurde. Als ich mich aufsetzte wurde es immer mehr und mehr. Das muss wohl das Fruchtwasser sein. Ich sagte Martin, dass es jetzt losgehen würde. Erstaunt setzte er sich auf und lächelte freudig. Da immer wieder ein weitere Menge Fruchtwasser, nun kann ich mir gut vorstellen, weshalb mein Bauch so dick war, hinunter lief, setzte ich mich aufs WC und wartete zu.

Martin rief unterdessen in der Klinik an und erklärte unsere Situation. Da ich noch keine Wellen verspürte, riet uns die Hebamme zu Hause zu bleiben und morgen um 8.00 Uhr zu einer Kontrolle zu kommen.

Kurze Zeit später, es war so nach 24.00 Uhr, und mit X Badetücher unter meinem Po, das Fruchtwasser kam immer noch ab und zu, verspürte ich einen Druck und ein Ziehen im Unterbauch, welches schon ziemlich in regelmässigen Abständen kam und ging. Das mussten wohl die Wellen sein. Wie gelernt schaute Martin auf die Uhr und schrieb sich die Abstände der Wellen auf. Im Hintergrund lief die Entspannungsmusik, welche mich aber in diesem Moment gar nicht passte. So stellten wir sie aus. Die Abstände wurden immer kürzer, meine Wellen kamen so in 2-3 Minuten Abständen, Martin wählte wieder die Nummer der Klinik und meldete uns an.

Völlig durcheinander und aufgeregt vor Freude, packte Martin das Wichtigste in eine Tasche, wir hatten sie bis zu dem Zeitpunkt noch immer nicht gepackt, und wir machten uns auf in Richtung Cham. Im Auto, ich wusste kaum wie sitzen, kam dann noch einmal eine Ladung Fruchtwasser, so dass alles Nass wurde, den Fleck auf dem Beifahrersitz wurde eine bleibende Erinnerung. Mit heftigen Wellen im Auto sitzend war ich froh, dass es Mittlerweilen 1.00 Uhr früh in der Nacht war und wir ganz ohne Verkehr und Stau die Andreas Klinik erreichten. Mit klitschnasser Hose, wir parkierten direkt vor dem Notfalleingang auf einem Ärzteparkplatz, watschelte ich buchstäblich in die Gebärabteilung, wo wir schon erwartet wurden.

Frau Hensler, die Hebamme, brachte uns in ein Gebärzimmer, wo ich mich auf ein so genanntes Gebärbett legen konnte. Frau Hensler erklärte uns, dass sie noch schnell um eine Verlegung einer Frau nach Luzern kümmern muss, dann aber gleich bei uns sei.

Ich lag da auf dem Bett im Meer von Wellen und wartete gemeinsam mit Martin bis sie wieder kam. Es kam mir unendlich lange vor. Hat sie uns vergessen? Mit den gelernten Entspannungstechniken waren die Wellen ein Kommen und Gehen. Und ich freute mich riesig auf unseren kleinen Lukas.

Auf einmal war es vorbei mit der Entspannung und mein Körper fing an zu pressen. Es ging nicht mehr anders und ich musste mit jeder Welle mitpressen. Frau Hensler, die unterdessen wieder bei uns war, fragte mich erstaunt, weshalb ich presse, ob ich das Bedürfnis hätte. Ich erklärte ihr, dass es nicht anders gehe, mein Körper mache dies einfach. Bei der nächsten Welle untersuchte sie mich und erklärte uns, dass der Muttermund bereits um 8 cm geöffnet sei. Dies ist schon beachtlich viel, es kann nicht mehr lange dauern meinte sie.

Da das Pressen nicht zur SanfteGeburt®-Methode gehört, und wir es deshalb auch nicht gelernt haben, erklärte mir die Hebamme wie ich es tun sollte, damit es auch Wirkung zeigt. Mein liebster Ehemann stand die ganze Zeit an meiner Seite und stellte mir seinen Arm zur Verfügung, welchen ich bei jeder Welle packte und mich mit bisher noch nie dagewesener Kraft daran fest hielt. Dass es nur zwei Abdrücke meiner Finger gab erstaunt mich noch heute. Ich lag, beziehungsweise sass da so auf dem Gebärbett, drückte und atmete das Baby nach unten. Zwischen durch stand ich auf und probierte es im Stehen. Unser Lukas kam so seinen Eltern immer näher und näher. Da mich das stehen zu sehr anstrengte und ich ein paar Mal dachte mich übergeben zu müssen, legte ich mich zurück ins Bett.

Endlich sagte die Hebamme zu uns, dass Lukas das strengste geschafft habe. Er habe jetzt mit dem Köpfchen den Knochen passiert. Nun durfte ich mit den Fingern das erste Mal das kleine weiche Köpfchen in meiner Vagina spüren. Faszinierend! Von nun an verging die Zeit kaum. Ich hatte das Gefühl, es vergingen Stunden, in denen Lukas feststeckte und einfach nicht heraus kam. Tatsächlich waren es 45 Minuten. Da Lukas grosser Kopf nicht durch meinen Damm passte, kam meine Frauenärztin und vergrösserte mit einem Dammschnitt den engen Ausgang für unser Baby, und tatsächlich nach etwa zwei Wellen kam Lukas um 4.55 Uhr raus geflutscht. Es war einfach unglaublich ihn das erste Mal zu hören, zu sehen und vor allem zu spüren. Zwei schöne Stunden lag Lukas, ganz neu auf dieser Erdenwelt, auf meinem Bauch. Wir konnten ihn so bewundern, streicheln, spüren… während die Nachgeburt kam und wir die Nabelschnur auspulsieren liessen.

Immer noch mit unserem Lukas auf dem Bauch begann Frau Dr. Stadlin meinen Damm zu zunähen. Dies schien mir eine elendlange Prozedur mit unendlich langen Fäden. Dann schnitt der Papi die Nabelschnur durch und löste Lukas so von seinem alten Zuhause, welches ihm doch 38 Wochen und 4 Tage behütet, beschützt und Geborgenheit gegeben hat. In den schützenden Armen Martins genoss unser süsser „chline Chnopf“, wie wir ihn im Bauch immer nannten, sein erstes Bad, wurde gemessen und hinterliess seine ersten winzigen Fussabdrücke. Gut eingewickelt kuschelte er sich zu mir ins Bett und schlief ein. Sehr erschöpft, aber überglücklich schaute ich ihn an und liebte ihn. Nun sind wir eine kleine glückliche Familie, die auf Liebe, Vertrauen und Zuversicht ihre Zukunft baut.

Ich möchte an dieser Stelle meinem liebsten Ehemann Danken, dass er mich die 9 Monate der Schwangerschaft und die Stunden der Geburt so lieb und tatkräftig unterstützt hat. Ohne ihn wäre es ein nicht halb so schönes Erlebnis geworden. Danke tuusig!

Andrea Gätzi


Der Kurs hat wesentlich zu meinem wunderbaren Geburtserlebnis beigetragen."


Monika Frischknecht

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Vorbereitung ist alles!

Um Angst machenden Vorstellungen über die Geburt möglichst keine Chance zu geben, meldete ich mich sehr früh an den Kurs von Heidi und Urs an. Danach war ich erfüllt mit positiven Gedanken und absolut überzeugt bald meine Wunschgeburt zu erleben. 

So genoss ich meine Schwangerschaft in vollen Zügen. Bis sich herausstellte, dass ich auf Grund der Beckenendlage meiner Kleinen und meinen nicht optimalen Beckenmassen einen Kaiserschnitt machen sollte. 

Zum Glück habe ich eine gute innere Verbindung zu meinem Kind aufgebaut. Wie im Kurs gelernt entschied ich das Beste aus allem zu machen. Ich informierte mich gründlich und umfassend und es gelang mir die Umstände des Kaiserschnitts und meine persönliche Einstellung so positiv zu beeinflussen, dass ich heute sagen kann die Geburt war genau das was für meine Kleine und mich gestimmt hat. 

Ich bin so stolz auf mich, die Kleine und meinen Mann. Wir haben trotz aller Umstände, dem schwanken zwischen Hoffnung und Enttäuschung am Ende das perfekte Geburtserlebnis für uns alle kreiert. Danke Heidi und Urs, Euer Kurs hat uns das Rüstzeug dafür gegeben. 

Die Hebammen vom Geburtshaus, wo ich mein Wochenbett genoss, konnten kaum glauben, dass wir einen Kaiserschnitt hatten. Wir wirkten so glücklich, der Kleinen ging es prächtig und das stillen klappte ganz von selbst. 

Ich möchte allen Mut machen, die Bedingungen Eurer Geburt in jedem Fall in die eigenen Hände zu nehmen und die eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Impulse ernst zu nehmen. Ihr habt das Wissen in Euch, was Ihr braucht. Gewinnt Eure Umgebung dafür, bleibt hartnäckig und mit genug Humor am Ball.  Es lohnt sich!

Ich bin Urs und Heidi aus tiefem Herzen dankbar, für die riesige Arbeit die sie geleistet haben alles so zusammen zu tragen, wie ich es im Kurs mitnehmen durfte. Sie haben wesentlich zu meinem wunderbaren Geburtserlebnis beigetragen.

Seid ganz lieb gegrüsst von 

Monika Frischknecht und Familie

Geburtshaus-Geburt


Die Geburt verlief ohne zu übertreiben perfekt. Exakt wie im Drehbuch niedergeschrieben."

Ursi Steffen & Dominik Geiser mit Maleah

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Perfekte Geburt wie im Drehbuch

Lieber Urs, liebe Heidi

Die ganze Schwangerschaft erlebte ich neben ein paar Müdigkeitsphasen beschwerdefrei. Die Geburt verlief dann ohne zu übertreiben perfekt. Genauso wie ich sie mir im Drehbuch niedergeschrieben habe durfte ich sie erleben. 

Erleben und sogar kommentieren. Ich habe jede einzelne Welle kommentiert und die anwesenden Hebammen über deren Stärke orientiert. Ich habe mir sogar die Freiheit genommen, die schwächeren Wellen an mir vorbeiziehen zu lassen und mich für die Stärken zu sammeln. 

Als Maleah nach 4:38 Uhr geboren war, sagte mir eine der anwesenden Hebammen, dass ich meiner Tochter eine tolle, sanfte Geburt geschenkt hätte. Perfekter hätte ich es nicht beschreiben können – exakt so habe ich mich ja auch vorbereitet. Eine sanfte Geburt zu erleben war mein Ziel.

Die Geburt unserer kleinen Zauberin Maleah ist nun beinahe 5 Wochen her und uns allen geht es prächtig. Maleah ist im wunderschönen Geburtshaus Terra Alta in Oberkirch zur Welt gekommen und wir konnten die ersten Tage an diesem wunderbaren Ort verbringen. Ein schöner Ankunftsort nicht nur für Maleah, auch wir haben uns dort sehr wohl und aufgehoben gefühlt.  

Ich möchte mich an dieser Stelle bei euch ganz herzlich bedanken. Der Geburtsvorbereitungskurs bei euch war sehr spannend und Dominik und ich haben einiges davon mitgenommen. Wir hätten mit Sicherheit nie eine so wunderbare Geburt erleben dürfen, wenn wir diesen Kurs nicht besucht hätten. Wir haben Selbstvertrauen, Ruhe und Sicherheit gewonnen. Das Geburtsabenteuer haben wir mit solch einer Überzeugung auf uns wirken lassen und dennoch sind wir immer realistisch geblieben. 

Wir versuchten immer alle Möglichkeiten offen zu lassen und uns nie auf nur eine Sache zu verkrampfen. (Maleah war bis zur 36. Woche in Querlage und es hiess, wir müssten vermutlich einen Kaiserschnitt über uns ergehen lassen. Wir haben Maleah Vertrauen geschenkt und es ihr überlassen, wo und auf welche Art & Weise sie zur Welt kommen möchte. Auch wollte ich nicht übertragen, weil meine Schwester beim Übertragen ihres ersten Sohnes eine Todgeburt leisten musste. 

Maleah hat immer alles richtig gemacht und ist in der 39 6/7 SSW auf natürliche Art zur Welt gekommen. Sie wusste vermutlich, dass ich einen Tag später kribblig geworden wäre) wir sind mächtig stolz auf sie. Übrigens, die CD’s begleiten uns heute noch und auch Maleah hat daran Gefallen gefunden. 

Wir freuen uns riesig auf alles was noch auf uns zukommen wird. 

Euch wünschen wir von Herzen ein zufriedenes, glückliches neues Jahr.

Herzliche Grüsse

Ursi Steffen & Dominik Geiser mit Maleah, Eschenbach

Die Geburt war ein wundervolles  Erlebnis. 
Wir würden alles nochmals genauso machen."


Helen & Familie

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Unvergesslich schön

Lieber Urs, liebe Heidi

 Die Geburt war ein unvergessliches, wundervolles  Erlebnis und wir würden alles nochmals genauso machen. 

Euer SanfteGeburt-Kurs hat uns das Vertrauen und die Zuversicht vermittelt im Geburtshaus zu entbinden anstatt im Spital. Unser kleiner Schatz kam spontan 15 Tage nach dem errechneten Termin gesund und munter zur Welt. 

Im Spital wäre längst eingeleitet worden. Die Geburt war zwar nicht ganz schmerzfrei aber relativ einfach, schnell und vor allem selbstbestimmt. Dank der erlernten Techniken im Kurs konnte mich der Papa optimal mit der Atmung und Entspannung unterstützen so dass die Hebamme getrost im Hintergrund verweilen konnte. 

Es war ein wirklich überwältigendes Erlebnis das auch meine Schwester, die ebenfalls dabei war und die Gotte des Kleinen ist, in guter Erinnerung hat. 

Viele herzliche Grüsse und nochmals besten Dank!

Helen & Familie


Wir durften eine unvergesslich schöne, selbstbestimmte Geburt erleben."

Regula Landis

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Herzlichen Dank!

Lieber Urs

Wir durften eine unvergesslich schöne, selbstbestimmte Geburt erleben.

Mit diesem Mail möchten wir uns bei Dir noch einmal ganz herzlich für den genialen Geburtsvorbereitungskurs, sowie die täglichen Tages-Inspirationen bedanken! 

14 Tage nach dem berechneten Termin, durfte ich einen feinen Rizinuscocktail trinken...3 Stunden später begannen dann die Wellen! Dank den gelernten Sanfte-Geburt Techniken, dem Duftstoff, den positiven Affirmationen, den Selbsthypnosen, den Partnerübungen....durfte Kevin und ich am 19.5. eine unvergessliche und selbstbestimmte Geburt im Geburtshaus Bäretswil erleben. 

Wir staunen tagtäglich über das Wunder der Natur, sind stolz und überglücklich dass alles so verlaufen ist, wie wir es uns "gewünscht" haben!

Eurem Slogan entsprechend durften wir, wie in unserem Drehbuch gewünscht, eine "sanfte Geburt" erleben - entspannt, losgelassen, JA! Ohne jegliche Schmerzmittel und völlig verletzungsfrei durften wir das Naturwunder einer natürlichen Spontangeburt erleben.  

Die an den beiden Trainingstagen erlernten Selbst- und Partnerhypnosen, zusammen mit dem "technischen" Wissen über den Ablauf der Schwangerschaft und die Geburt, schufen die Grundlage für ein unvergesslich schönes, berührendes und intimes Geburtserlebnis. 

In voller Zuversicht und mit Fokus auf positive Gedanken, Wortwahl und Berührungen, Suggestionen und Bilder - verbunden mit dem ausgewählten Duftstoff - war es Regula so möglich, sich in den Pausen zwischen den Geburtswellen enorm schnell vollständig zu erholen und neue Kraft zu schöpfen für die nächste Welle, welche unser Baby weiter zu uns bringen würde. 

Mutter und Baby arbeiteten perfekt zusammen, Regula vertraute auf Ihre mütterliche Intuition und fand jeweils die dem Geburtsverlauf entsprechend "ideale" Position - sodass wir nach etwas mehr als fünf Stunden im Geburtshaus Bäretswil unser Kind im Wasserbad in unsere Arme schliessen konnten. 

Kevin kannte durch den Kursbesuch die Wege und Methoden, um die werdende Mutter als Partner zu unterstützen - insbesondere das Zusammendrücken der Beckenknochen half Regula jede noch so grosse Welle zu meistern. In den Pausen dazwischen wirkten die gemeinsam trainierten Berührungsanker und gesprochenen Suggestionen/Affirmationen wertvoll unterstützend und ermöglichten der werdenden Mutter schnelle und vollkommene Erholung und Entspannung.

Wir sind Euch sehr dankbar für das bei Euch Gelernte: positives, bejahendes "Ur"-Wissen, ideale Kombination mit medizinisch-technischem Sachverstand und neusten Erkenntnissen aus der Hirnforschung. 

Euer Kurs ist an Ganzheitlichkeit nicht zu übertreffen - wunderbar und allen werden Eltern wärmstens zu empfehlen!

Euch beiden wünschen wir weiterhin alles Gute, viel Kraft, Liebe und Elan, sodass noch tausende von weiteren werdenden Eltern von eurer Liebe und eurem Wissen profitieren können!

Herzliche Grüsse

Regula, Kevin & Nino

Wir erlebten wunderbare Geburt - und unser Kind den bestmöglichen Start ins Leben."

Stefanie & Stefan

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Dankbar und froh

Lieber Urs und liebe Heidi.

Ganz herzlichen Dank für Eurer wunderbares Geburtsvorbereitungskonzept SanfteGeburt sowie die liebevollen, begleitenden E-mails! Ich bin so froh und dankbar, dass ich meinen kleinen Sohn sicher und natürlich gebären konnte. Ich hatte mich nach dem Besuch Eures Kurses entschieden, mein Baby nicht im Krankenhaus zu gebären und suchte so das Geburtshaus Zürcher Oberland auf… 

Natürlich kamen viele Fragen aus dem Umfeld, ob es denn auch "sicher" sei, so ganz ohne Ärzte? Ich bin froh, mich durchgesetzt zu haben und dank der Hilfe unserer Hebamme Pia Knüsel durften wir eine wunderbare Geburt erleben.

Bereits 14 Tage vor der Geburt hatte mein Muttermund sich schon um drei Zentimeter geöffnet und vier Tage vorher war er bereits fünf Zentimeter offen! Von alledem hatte ich nichts gemerkt, ich hatte nur normale "Übungswehen".

Am 30.06. um 3:30 Uhr in der Nacht platzte meine Fruchtblase, nachdem ich schon seit Mitternacht ein sehr leichtes an- und abschwellendes Ziehen im Unterbauch verspürt hatte und ich merkte, wie mein Beckenboden sich senkte. Meine Kontraktionen waren sofort sehr heftig und ich stand wohl auch ein wenig unter Schock, weil es nun wirklich losging. 

Ich hatte das Gefühl, dass mein Kreislauf tief in den Keller sackte, mir war schlecht und ich fühlte mich sehr schwach. Sehr froh war ich, als ich eine Stunde später ich im Geburtshaus ankam und mich in die fachkundigen Hände von Pia begeben konnte. Ich bekam ein paar Globuli "Gelsemium" gegen die Kreislaufschwäche, die wohl durch die Hormonüberschwemmung ausgelöst worden war und durfte auch gleich in den Geburtspool. 

Sofort kamen meine Kräfte zurück, und weiter ging es, die Kontraktionen zu veratmen. Um 6:00 Uhr hatte ich die vollständige Öffnung des Muttermundes erreicht. In der anschliessenden Austrittsphase waren die Kontraktionen dann allerdings etwas schwächer, so dass ich mein Baby mit aller Kraft auf die Welt atmen/stossen musste. Das kleine Köpfchen bewegte sich Millimeter für Millimeter nach unten, und ich machte weiter auf meinem "Pfad der Kraft". Mein kleiner Max Leonard wurde dann nach weiteren zwei Stunden gegen acht Uhr am Morgen geboren bei Sonnenschein und Vogelgesang.

Ich bin sehr froh, Euren Kurs so frühzeitig besucht zu haben. So konnte ich die zweite Hälfte meiner Schwangerschaft umso mehr entspannen und geniessen, denn ich wusste innerlich, dass alles problemlos ablaufen würde. Die ärztlichen Untersuchungen erschienen mir nur als reine Routine.

In den letzten Wochen vor der Geburt habe ich die "Dreimal gebären"-Meditation häufig angehört, was mir sehr geholfen hat, letzte Ängste zu überwinden. Zusätzlich habe ich geburtsvorbereitende Akkupunktur besucht und dabei die Mediationsmusik abgespielt. 

Während der Geburt konnte ich mich in jeder Kontraktionspause sofort in die Tiefenentspannung versetzen und somit neue Kräfte für den weiteren Geburtsverlauf sammeln. Dabei hörte ich eure CD "Den Kontakt zum Baby vertiefen" (mein Mann musste die CD 3-4 Mal neustarten).

Ich hatte zwar kein "Drehbuch" meiner Wunschgeburt geschrieben, diese aber in Gedanken immer wieder durchgespielt und versucht, mir den Ablauf so lebhaft wie möglich vorzustellen. Es kommt auch wirklich alles genauso, wie der Geist es sich vorstellt. 

Daher ist es so wichtig, als angehende Mutter die Mental-Techniken zu nutzen, um sich zu verinnerlichen, dass Geburt ein völlig natürlicher Vorgang ist, was ja in der modernen Gesellschaft leider nicht so gesehen wird. Fast jeder hat mich im Nachhinein als erstes gefragt, ob es "sehr schlimm" gewesen sei. 

Ich konnte dies froh und auch stolz verneinen. Ich bin sehr glücklich, dass ich meinem Kindchen den bestmöglichen Start ins Licht geben konnte!

 Alles Gute und Liebe

Stefanie & Stefan & Max Leonard


Ich durfte ruhig, entspannt und in grosser Freude gebären!"


Martina Keller

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Perfekte Vorbereitung 

Lieber Urs.

Gerne sende ich dir einige Worte von mir über den Kurs und die schöne Geburt, die ich erleben durfte.

Das SanfteGeburt Intensiv-Training war für mich eine super Vorbereitung auf das bevorstehende Ereignis.

Wenn man das erste Kind erwartet, weiss man nicht was auf einen zu kommt. Im Kurs lernt man sehr gut, was im Körper vor sich geht bei der Geburt.

Ich hab mich schon vorher mit Autosuggestionen befasst, das war für mich nichts neues und doch einmal mehr ein grosser Beweis was man selber erreichen kann.

Das Einbeziehen und die Unterstützung vom Partner war für mich auch sehr wichtig. Was ich für die Männer super finde ist, dass DU Urs als Mann, den Kurs leitest. 

Weil auch die Männer sich dann sehr verstanden fühlen und eine wichtige Rolle spielen.

Als es dann los ging, habe ich mich sehr ruhig und entspannt gefühlt und mich gefreut, dass wir schon bald unser kleines Wunder in den Armen halten durften.

Als wir im Geburtshaus angekommen sind, fühlte ich mich auch sehr gut betreut von der ruhigen Art der Hebamme.

Alles nahm seinen Lauf und ich konzentrierte mich immer während einer Kontraktion auf die Atmung und meinen Körper. 

Ich lies es nicht "einfach geschehen" sondern atmete bewusst Luft in meinen Bauch und zu meinem Baby. Ich unterstützte meine Unterleibs-Muskulatur bewusst und wollte immer wieder von der Hebamme wissen wie der Muttermundstand ist.

Nach 4,5 h Stunden wurde mir meine zierliche Tochter auf meine Brust gelegt. Emotionen überkommen dich, die unbeschreiblich schön sind und so stolz.

Die Nabelschnur wurde noch ca. 2 h auspulsiert und die Plazenta wurde uns auch noch gezeigt und erklärt, was Michi und ich sehr spannend fanden.

Ich weiss, dass sehr vieles über Autosuggestion möglich ist  - und dass alles so perfekt funktioniert, hat mir mein Körper und ich bei meiner nach Drehbuch geplanten Geburt einmal mehr bewiesen.

Vielen herzlichen Dank lieber Urs für die perfekte Vorbereitung.

Liebe Grüsse

Martina Keller und Familie

„In der Tat, wir haben unser Kind gemeinsam auf natürliche Weise im Wasser zur Welt gebracht!" 

Esther Balla

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Zusammen geboren!

Lieber Urs. 

Gerne gebe ich dir hier Bericht über die Geburtserfahrung.

Dank dieser unvergesslichen Geburtserfahrung bin ich erst recht davon überzeugt, dass wir Frauen die Fähigkeit besitzen natürlich zu gebären und es möglich ist, eine schöne Geburt erleben zu können.

Meine Befürchtung, dass der Weg von zu Hause ins Geburtshaus schrecklich lange sein wird, hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Unser Sohn entschied in der Nacht zur Welt zu kommen, so fuhren wir auf den autofreien Strassen von Zürich nach Bäretswil. 

Dank Heidi´s Audio " 3x gebären" die ich spontan auf der Fahrt einschaltete, konnte ich meine Konzentration auf den Geburtsprozess lenken. Irgendwie war es auch witzig, denn diesmal musste ich mir nicht vorstellen, dass ich gebäre, sondern die Empfindungen kamen in voller Echtheit! Die Selbsthypnose half mir das rund herum auszuschalten, mich nicht auf die Strassenschilder zu achten und zu bangen wie weit es noch ist. In dem Moment als die Audio zu Ende war, parkierte mein Partner das Auto vor dem Geburtshaus.

Dank dem wertvollen "Trick", dem seitlichem Beckendrucks durch den Partner, den uns Urs im SanfteGeburt-Training gezeigt hat, wurde die Geburt unseres Sohnes zu einem echten Teamwork: Wir stellten zu Beginn fest, dass mit jeder Welle, der seitliche Druck einen positiven Einfluss auf die starken Empfindungen hatte. Ebenso half dieser Druck unserem Kind seinen Weg nach unten zu bahnen. Mein Partner stieg zu mir in den Geburtspool um mich während der Geburt zu unterstützen - nicht nur mit dem physischen Beckendruck, der zu einem wichtigen Anker wurde, aber auch um mich immer wieder an das Atmen zu erinnern & zu motivieren. In der Tat, wir haben unser Kind gemeinsam auf natürliche Weise im Wasser zur Welt gebracht!

Für uns bleibt dieses einzigartige Erlebnis in positiver Erinnerung. Die intensive Geburtsvorbereitung - sowohl mental wie auch physisch - hat sich in jeder Hinsicht gelohnt! 

Die konzentrierte Atmung nach unten und das Visualisieren vom Öffnen und Loslassen, half mir spontan und schnell zu gebären. Die liebevolle Unterstützung meines Partners hat mich vor und während der Geburt enorm bestärkt und beflügelt.

Wir sind sehr dankbar für das wertvolle Wissen!

Esther Balla und Familie


Vielen Dank für die wunderbare Vorbereitung. Ich durfte sanft und natürlich gebären." 


Ulyana Gergovska

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Wild und intuitiv

Lieber Urs, liebe Heidi

Am 11. Juni (sehr pünktlich) habe ich unsere Roxana Milla im Geburshaus Züricheroberland sanft und natürlich zur Welt gebracht. Die Hebamme Sue hat gesagt, dass ich das wild und intuitiv gemacht habe...

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Vielen Dank für die wunderbare Vorbereitungsmöglichkeit! Die Affirmationen, das Drehbuch, die  Innen-Garten-Übung sowie die Tages-Inspirationen haben mir sehr geholfen. Die  richtige Bauchatmung hat mir dann enorm geholfen die Austrittsphase zu verkürzen.

Vielen Dank für alles!

Herzlich,

Ulyana Gergovska

Viel vom Gelernten können wir auch gut im alltäglichen Leben anwenden."


Stefanie Trachsel

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Sehr hilfreich

Am Freitag, 03.08.12, hatten wir um 14.00 Uhr die letzte Kontrolluntersuchung vor dem errechneten Geburtstermin (09.08.12) bei der Hebamme im Geburtshaus. Die Hebamme war mit mir und dem Baby zufrieden. Sie meinte, ich solle viel laufen,  damit sich das Kind ins Becken senken könne.

Zu Hause legte ich mich am späteren Nachmittag mit einem Buch aufs Bett um mich etwas ausruhen.

Bereits etwa ab dem letzten Drittel der Schwangerschaft hatte ich immer wieder einen harten Bauch. Auch an diesem Nachmittag, ganz entspannt, spannte sich mein Bauch mehrmals an. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es bald soweit sein könnte. Mir kam die Hebamme in den Sinn, die sagte, wenn es an einem Abend soweit sein sollte und ich nicht sicher sei, solle ich lieber einmal mehr anrufen, damit sie sich auf eine längere Nacht einstellen könne. Ich packte die restlichen Sachen für den Aufenthalt im Geburtshaus und erstellte eine Liste mit all den Entspannungshilfsmitteln, damit wir dann schnell alles beisammen hätten, falls wir es bräuchten.

Mein Bauch spannte sich weiterhin oft an und die Abstände wurden kürzer - etwa alle sieben Minuten. Ich war mir immer sicherer, dass es Wellen waren, da sie auch langsam etwas stärker wurden. Wir waren sehr verwirrt, da eine Welle normalerweise etwa dreimal so lange dauert. Ich begann jede Anspannung bewusst zu veratmen.

Gegen acht Uhr rief ich die Hebamme an und erklärte ihr die Situation, und dass wir nicht sicher waren, ob es nun Wellen seien oder nicht. Sie riet mir, ein einstündiges Bad zu nehmen, um zu sehen, ob sich der Bauch entspanne oder ob sich die Wellen intensivierten. Während dem Bad hatte ich immer mehr das Gefühl, dass es nicht mehr lange dauern würde. Die Wellen kamen nun in drei- bis fünf-minütigen Abständen und es fühlte sich nicht mehr nur wie eine Anspannung an. Ich veratmete sie weiterhin ganz bewusst. Nach dieser Stunde in der Wanne telefonierte ich nochmals mit der Hebamme. Sie fragte, wie lange es dauern würde, bis wir im Geburtshaus wären und so vereinbarten wir einen Termin um viertel vor elf, damit sie mich nochmals untersuchen konnte.

Wir beeilten uns, alle Entspannungssachen auf der Liste einzupacken und ich suchte noch ein paar Power-Snacks und etwas zu Trinken zusammen. Dann ging‘s ab ins Auto Richtung Geburtshaus. Die Wellen wurden stärker und im Auto hatte ich Mühe, sie sitzend zu veratmen.

Im Geburtshaus angekommen hängte die Hebamme sogleich den Wehen- und Pulsschreiber an, um die Werte zu messen. Es war soweit alles in Ordnung. Die Wellen kamen im Minutentakt. Die Hebamme untersuchte nochmals den Gebärmutterhals - der war noch 2cm lang. Sie meinte, es könne eine Latenzphase sein, die nun drei/vier Tage lang andauere und wir wieder nach Hause könnten oder aber es könne bald zur Geburt kommen. Ich hoffte sehr auf letzteres! Sie riet mir, mich zuerst zu aktivieren und anschliessend ein entspannendes Lavendel-Bad zu nehmen, damit sich der Körper entscheiden könne. Sie liess das Badewasser einlaufen und in dieser Zeit versuchte ich mit Hilfe von Oliver einige Schritte im Garten zu tun. 

Ich kam nicht weit, denn die heftigen Wellen konnte ich besser veratmen indem ich mich irgendwo mit gebeugtem Oberkörper aufstützte. Oliver drückte mir bei jeder Welle das Becken zusammen, was mir sehr gut tat (obwohl es ja noch nicht die Austreibungsphase war). Nach ein paar Wellen gingen wir wieder ins Haus und gleich beim Hauseingang platzte die Fruchtblase. Sogleich waren die Wellen viel stärker und ich musste bei jeder Welle auf den Boden knien. Ich musste unbedingt auf die Toilette aber dies war schwierig, denn die Wellen folgten sich in so kurzen Abständen und waren sehr heftig. Als Oliver auch kurz auf die Toilette ging, musste ich die Wellen alleine veratmen, ohne dass er das Becken zusammendrückte - das war schwierig und ich hielt es fast nicht aus. 

In der Zwischenzeit hatte die Hebamme die Badewanne gefüllt und ich teilte ihr mit, dass die Blase geplatzt sei. Oliver wollte unsere Entspannungssachen im Auto holen aber ich hatte solche Angst, die Wellen ohne seine Hilfe veratmen zu müssen, dass er die Sachen nicht holen konnte. Ich brauchte ihn an meiner Seite.

Der Gebärraum mit der Badewanne befand sich im unteren Stockwerk und so musste ich irgendwie diese Treppe hinabgehen. Die Wellen kamen nun in kürzeren Abständen als einer Minute. Ich musste unterwegs zweimal anhalten, um die Wellen zu veratmen.

Im Gebärraum angekommen drückte mir die Hebamme zwei Zäpfchen Buscopan in die Hand, um die Hyperaktivität der Gebärmutter zu bremsen, damit ich verschnaufen und neue Kraft schöpfen könne. Um diese Zäpfchen zu nehmen, musste ich mehrere Anläufe nehmen, denn immer wieder kam eine Welle dazwischen. Endlich schaffte ich es und konnte dann gleich in die Wanne steigen. 

Beim Eintauchen des Bauches ins Wasser fühlte ich eine Woge der Erleichterung meinen Körper durchströmen und ich konnte mich endlich entspannen. Aber die Entspannungsphase dauerte nur ganz kurz, sogleich kam die nächste Welle. Ich versuchte sie zu veratmen, hatte aber fast keine Kraft mehr. Die Welle fühlte sich irgendwie anders als die Wellen zuvor an, als ob sich das Zentrum der Welle verlagert hätte. Oliver und die Hebamme ermunterten mich die Wellen weiterhin gut zu veratmen. Und beide atmeten mit mir. Nach drei Wellen im Wasser hielt mich die Hebamme an nachzuschauen, ob ich das Köpfchen spüre. Ich dachte, ich hätte nicht richtig gehört, gleichzeitig fragte ich mich, wie sich ein Köpfchen anfühlen möge. Mir kamen all die Videos, die ich gesehen hatte in den Sinn, in welchen die Frauen ganz sanft und natürlich im Wasser geboren haben. Ich hatte immer gesagt, ich würde nie im Wasser gebären und nun war ich im Wasser und die Hebamme fragte nach dem Köpfchen meines Kindes. 

Dieser Moment war einfach überwältigend. Ich hätte nie daran gedacht, dass ich mich selbst einmal in dieser Situation befinden würde. Die Hebamme glaubte selbst nicht daran und meinte ich würde den Vogel abschiessen, wenn nun das Köpfchen käme. Die nächste Welle riss mich aus meinen Gedanken. Ich spürte, wie ich langsam aufgab, ich hatte keine Kraft mehr. Ich konnte die Welle nicht mehr richtig veratmen ich spürte einen sehr starken Drang nur noch zu drücken. 

Dann hörte ich die Hebamme sagen, dass das Köpfchen draussen sei und Oliver solle darauf achten, dass ich mit dem Gesäss unter Wasser bleibe! Ich konnte es fast nicht fassen! Es war wirklich so weit, der Zeitpunkt der Geburt meines Kindes war nun wirklich in diesem Moment da, im Wasser! 

Bei der nächsten Welle spürte ich deutlich wie der Körper des Kindes austrat. Es war unglaublich! Wir hatten es geschafft! Ich konnte mich endlich in Rückenlage begeben und die Hebamme legte mir um 00.59 Uhr sanft unser Baby in meine Arme. Ich war sehr gerührt. 

So viele Male habe ich in den Videos gesehen wie die Mütter ihre Babys im Wasser in die Arme schliessen und nun hielt ich unser Baby in meinen Armen – ich war überglücklich! Doch dieser Glücksmoment dauerte nicht lange. Ich wollte gerade das Baby noch enger in meine Arme schliessen, um es zu riechen und zu liebkosen, da hielt mich die Hebamme zurück und wies mich an, auf die Nabelschnur aufzupassen, die sei etwas kurz. Wir sahen wie das Baby einen Versuch machte zu atmen, und dass es nicht klappte. 

Da holte die Hebamme die Schere und wies Oliver an, die Nabelschnur zu durchtrennen. Irritiert beobachtete ich das Geschehen und war enttäuscht, denn wir hatten ausgemacht, dass wir die Nabelschnur auspulsieren lassen können. Nach dem Durchtrennen nahm die Hebamme das Kleine mit sich und verschwand mit ihm um die Ecke beim Wickeltisch. Wir verstanden nicht gleich, was sie vorhatte und fragten verwirrt, ob es überhaupt ein Mädchen oder ein Junge sei. Endlich hörten wir den erlösenden Schrei. Ein Mädchen, kam gleich die Antwort und schon kam die Hebamme mit einem Bündelchen Badetuch wieder und legte mir das Bündelchen erneut in die Arme, diesmal viel entspannter. 

Um den Start ins Leben noch zu optimieren, bekam die Kleine für zwei-drei Minuten von Oliver eine Sauerstoffdusche. Sogleich spürte ich wieder dieses Glücksgefühl meinen Körper durchströmen. Das Badetuch wurde etwas nass und ich hatte zum ersten Mal Angst, das Kind – unser Kind – könne kalt haben.

Die Hebamme legte dann unsere Tochter Oliver auf die Brust, während sie mir aus der Wanne half. Als ich auch im Bett lag, legte mir die Hebamme zum ersten Mal unsere Kleine an die Brust. Lina trank sogleich ohne Probleme mit starken Zügen. Den „Kaltstart“ mit der kurzen Nabelschnur und der Schrecksekunde schienen sie nicht im Geringsten zu beeindrucken! Die Plazenta konnte ich bald darauf problemlos ausatmen. Der Blutverlust war sehr gering und anschliessend vernähte mir die Hebamme die beiden nur ganz kleinen Risse in der Scheidenwand.

Die erste Nacht mit unserer Tochter in unserer Mitte verbrachten wir mehr oder weniger wach – wir waren beide so gerührt.

Und ja, irgendwann im Verlauf der Geburt hat die Hebamme einen CD-Player bereitgestellt aber da alles so schnell ging und all die Entspannungshilfen im Auto geblieben waren konnten wir sie gar einsetzen.

Am gleichen Nachmittag klärte uns die Hebamme noch über ihren Eindruck auf:

Lina‘s Nabelschnur war sehr kurz und da sie zudem noch um ihren Hals gewickelt war, musste sich Lina den kürzesten/schnellsten Weg durch das Becken suchen, da es sonst gefährlich geworden wäre. Beim Suchen stiess sie immer wieder an den Beckenrand, was diese sehr kurzen Wellen in sehr kurzen Abständen auslöste. Da alles so schnell ging, konnte mein Körper gar nicht so schnell die schmerzlindernden Endorphine ausschütten, darum gab sie mir Buscopan. 

Beim Untersuch um etwas nach elf Uhr, als der Gebärmutterhals noch zwei Zentimeter lang war, hätte sie selbst nie gedacht, dass es so schnell zur Geburt kommt. Sie wollte uns wirklich nochmals nach Hause schicken. Da es dann so rasant ging, konnte sie keine zweite Hebamme mehr aufbieten und sie war sehr erstaunt darüber, dass mein Gewebe sich in so kurzer Zeit so gut gedehnt hatte. Und die Nabelschnur hatte bereits nach so kurzer Zeit auspulsiert, als Oliver sie durchschnitt, Lina hat also den ganzen Glückscocktail bekommen.

Mir hat das Bewusstsein sehr geholfen, dass das Drehbuch die bestmögliche Variante ist, aber der Verlauf sich immer auch in eine andere Richtung entwickeln kann und auch dafür offen zu sein und die Abweichungen hinzunehmen.

Durch die täglichen Affirmationen und die Suggestionen konnte ich einerseits während den letzten Wochen der Schwangerschaft besser mit meinen Atemproblemen umgehen und andererseits fühlte ich mich viel entspannter und zuversichtlicher, was die möglichen Verletzungen anbelangt.

Ich denke, unter der Geburt hat mir sicher am meisten geholfen, dass nur eine Hebamme bei mir war und dass Oliver nicht von meiner Seite wich und mir das Becken zusammendrückte.

Ausserdem können Oliver und ich sehr, sehr vieles, was wir während diesen zwei Kurstagen gehört und gelernt haben, gut im alltäglichen Leben anwenden.

Herzlichen Dank für alles!

Liebe Grüsse von 

Stefanie und Familie

Hausgeburt


Für mich war keine einzige Wehe schmerzhaft oder unangenehm."


Claudia Blatter

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Wundervolle Erstgeburt!

Lieber Urs.

Ich hoffe, dass unser Geburtsbericht werdende Mütter bestärkt in Ihre Kraft zu kommen und den Weg einer natürlichen Geburt zu gehen. So, wie es auch mir damals half, über andere positive Geburten zu lesen.

Nach dem SanfteGeburt-Kurs bei Dir in meiner 26. SSW habe ich täglich mit den CD´s von Euch gearbeitet. Immer auch, wenn ich ein Basenbad nahm. 

Das hatte auch einen „Gute-Laune-Effekt“ und mich relativ rückenschmerzfrei durch den Tag gebracht - zusätzlich mit den täglich kräftigen Massagen von meinem Mann. 

 Den Massagen von meinem Mann und auch den Fussreflexzonen-Massagen meiner Hebamme, schreibe ich sehr viel Einfluss bezüglich meiner schnellen Entspannungsfähigkeit während der Geburt zu.

Unregelmässig habe ich mit dem Epino trainiert und war auf 8cm am Tag vor der Geburt. Weiter wollte ich nicht. Das empfand ich als zu unangenehm. 

Es ging auf Weihnachten zu - und auf unsere Geburt. Unsere Hebamme Berti Rudin, stammt aus dem Dorf in dem mein Mann aufgewachsen ist. Sie ist eine ganz besondere Hebamme und Frau.

Von Anfang an wollten wir im Geburtsnest, von Ihr und Ihrer Kollegin von www.natuerliche-geburt.com  oder zu Hause unser Baby bekommen.

Das habe ich auch in meinem (ausführlichen und immer wieder ergänzten) Drehbuch geschrieben. 

Die letzte Woche vor der Geburt waren wir im  Elternhaus meines Mannes. Da haben wir in der Wohnung der Ur-Oma gewohnt. Zwei Tage vor der Geburt spürte ich immer wieder so etwas wie Luftdruck in meinem Bauch, der meinen Bauch verformt hat. Gespürt habe ich nur sanften Druck. Automatisch habe ich dann jeweils wie im SanfteGeburt-Training geübt, tief geatmet und visualisiert, bis es wieder vorbei war. 

4 Stunden vor der Geburt ging ein wunderschöner Abend mit der ganze Familie zu Ende. An diesem Tag war alles wie gewohnt, anstrengend, langsam – Hochschwanger eben. Nur meine Beine waren extrem geschwollen. Ich hatte jetzt 24 kg mehr auf der Waage. An diesem Abend hatte ich ein Gefühl von „Verstopfung und nicht gehen können“.

Nachts gegen 03.30 Uhr bin ich erwacht und musste auf Toilette. Wie immer seit dem 7. Monat. Dass die Geburt kurz bevorstand merkte ich nicht. Ich dachte einfach, ich muss mal. Ich hatte leichten Durchfall und freute mich, dass die Verstopfung jetzt weg ist. 

Dann spürte ich ein bisschen Bauchschmerzen. So wie leichte Regelschmerzen. Ich kannte das Gefühl (auch ca. seit dem 7. Monat) und atmete es, mit den Techniken die wir bei Dir gelernt hatten, weg. In den nächsten Minuten wurden die Empfindungen doch stärker. Das Gefühl kannte ich wiederum nicht. 

Meine Hebamme hatte mir bei unserem letzten Treffen geraten, erst zu baden wenn ich Bauchschmerzen habe. Also habe ich mir eine Wanne eingelassen. Im warmen Wasser merkte ich, dass ich dieses Ziehen super weg atmen konnte. Sogleich war es aber wieder da.

Um 03.55 Uhr rief ich meinen Mann er solle die Hebamme benachrichtigen - es könnte wohl los gehen. Und die Heizung anmachen es sei zu kalt (mein Mann dachte, dass er diese Hitze jetzt ewig aushalten müsse). Ich habe am ganzen Körper angefangen zu zittern. Ich kann mich noch an die kleinen Wellen in der Wanne erinnern, die durch das Zittern entstanden sind. Jetzt ging alles ganz schnell.

30 Minuten vor der Geburt: 

Berti meine Hebamme, kontrolliert den Muttermund. In dem Moment habe ich heftigste Kontraktionen. Sie sagt zuversichtlich: „Wir gehen nirgendwo mehr hin, der Kopf ist schon zu spüren“. Dann ist sie gegangen um einen richtigen Pool zu holen. Ich wäre aber da schon nie mehr aus der Badewanne gekommen. Völlig unmöglich. Als  Berti wieder da war, setzten die Presswehen ein.

Der Druck im Becken wurde riesig. Und ich bekam auch Angst. Berti sagte zu mir: „Das ist die Grenze über die Du gehen musst“.

Und dann habe ich mir vorgestellt, wie sich der ganze Beckenbereich und der Muttermund öffnet. Und ich habe geatmet, so wie ich es immer eingeübt und im Kurs gelernt habe.

Mein Mann wollte mir irgendwie helfen aber ich wollte keine Berührung mehr. Er dachte es dauert jetzt noch sehr lange.

Berti hat immer mitgeatmet und gesummt. Das hat mir sehr geholfen. Den starken Druck im Becken, konnte ich  durch „ausschreien“ und extrem tiefes Atmen bewältigen. Ein unbeschreibliches Gefühl! Ich habe mich in jeder Sekunde ganz bewusst auf mein Baby gefreut.

Die Presswehen waren wie im Kurs beschrieben. Ich habe geatmet und mein Bauch sah von ganz alleine aus wie eine Laolawelle. Ich habe nur geatmet und mich geöffnet. Eine Presswehe habe ich nur gesehen aber nicht gespürt. Es ging unglaublich schnell. Alles!

Unseren kleinen Magnus habe ich im Becken deutlich gefühlt. Ich wusste genau wo er war. Und dann habe ich angefangen zu schwitzen und sein Kopf kam heraus. Das Druckgefühl war extrem. Seinen Kopf habe ich beim Durchtritt durch den Damm, kaum gespürt. Die Schultern und der restliche Körper dann doch schon mehr. 

Und dann war er auch schon da. Ich kann wirklich sagen, dass für mich keine einzige Wehe in irgendeiner Weise schmerzhaft oder unangenehm war. Teilweise während der Geburt überhaupt nicht spürbar. Nur mein geliebtes Kind, das habe ich gespürt.  

Es war meine erste Geburt. Ich hatte keine grossen Verletzungen und sie verlief so schnell, dass ich nach ein paar Stunden schon wieder recht fit war. Und natürlich wie jede Mutter, total Stolz.

Vielen, vielen Dank, dass es deinen SanfteGeburt-Kurs gibt!

Eure Übungen, die Infos, Hilfsmittel und CD´s, sowie deine grosse Erfahrung, waren so wertvoll für mich und meinen Mann.  Ich hätte keine uninformierte Geburt erleben wollen.

Liebste Grüße senden

Magnus, Philippe und Claudia Blatter

Wir hatten eine wundervolle Wassergeburt. Unser Drehbuch ging zu 100% auf."


Jennifer Lütold

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100% glücklich

Hallo Urs 

Bald ist es 6 Monate her als unser Sohn Jano bei uns zu Hause geboren wurde. Wir möchten uns für den tollen SanfteGeburt-Kurs bedanken, denn unser Drehbuch ging zu 100% auf.

Wir hatten eine wundervolle Wassergeburt. Von der 1 Welle bis wir Jano in den Armen hielten vergingen gerade mal 3 h und 15 min. Ich freue mich bereits auf die nächste Geburt.

Unsere Hebamme war erst etwas skeptisch, als ich ihr vom SanfteGeburt-Kurs erzählt hatte. An einer Weiterbildung hattest du ein Referat, wo sie dich gesehen hat. Anschliessend hat sie mir ganz überzeugt geschrieben ich soll fleissig üben. Auch sie war überwältigt von unserer super Geburt.

Vielen Dank für alles und schöne Grüsse.

Jennifer und Andreas Lütold (Hollinger) mit Jano


Die schöne 3,5 Stunden-Heimgeburt verlief die meiste Zeit völlig schmerzfrei und entspannt."

Salome

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Schmerzfrei und entspannt

Liebe Heidi, lieber Urs

Bei unserem dritten Kind wollten wir eigentlich keinen Geburtsvorbereitungskurs mehr besuchen. Zum Glück sind wir dennoch bei Euch gelandet!

Schon bald nach Kursbeginn haben wir gespürt, dass uns hier ein gangbarer Weg zu einer entspannten Geburt aufgezeigt wird - mehr noch: ein Weg zu einem entspannteren, gelasseneren, freudigen Leben überhaupt.

Theorie in kompakter Form, geführte Hypnosen, konkrete Aufgaben, alltagstaugliche Übungen, liebevoll beharrliche Erinnerungsmails; das alles hat uns restlos überzeugt.

Voller Freude erwarteten wir unser Kind. Die Geburt von Mirja dauerte dreieinhalb Stunden und verlief weitgehend gemäss unserem selbstverfassten Drehbuch. Die meiste Zeit völlig schmerzfrei und entspannt.

Liebe Heidi und Urs, wir danken Euch beiden von Herzen für Eure fantastische Begleitung und Unterstützung vor und während der Geburt.

Katrin und

Daniel mit Salome, Jona und Mirja


Wir erlebten eine super Schwangerschaft und eine schöne Hausgeburt."


Irene & Urs

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Positive Geburtserfahrung

Hallo Urs und Heidi

Gerne geben wir kurz zusammengefasst unsere Eindrücke bzw. die „positiven Folgen“ des Kurses wieder, das dürft ihr auch auf der Homepage veröffentlichen, denn wir haben schon das Gefühl, dass der Unterschied meiner beiden Geburten sehr viel mit dem Kurs zu tun hat. 

Einerseits im mentalen Bereich, andererseits aber auch dass wir bei der ersten Geburt die Ärzte entscheiden liessen und dachten „die haben ja Erfahrung und wissen schon was gut ist“, und bei der zweiten Geburt selber die Verantwortung übernahmen.  

1. Geburt 2008: Super Schwangerschaft, Einleiten 8 Tage nach dem „Termin“ im Spital, PDA..und nach 12 Stunden dann noch ein Kaiserschnitt. Dann sechs Mal Milchstau, zweimal Brustentzündung (davon einmal mit erneutem Spitalaufenthalt bei 40°C) folglich hatte ich auch nicht immer genügend Milch dafür noch längere Zeit eine wunde Brustwarze, dann noch Soor… 

2. Geburt 2010: Super Schwangerschaft, Vorbereitungskurs „Sanfte Geburt“, Hausgeburt mit einer super Hebamme (Christine Fässler die uns auch den Kurs empfohlen hat), genügend Milch und keinerlei Stillprobleme und zudem habe ich mich sehr schnell von der Geburt erholt.

Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg und Energie bei euren Tätigkeiten.

Frohe Sommergrüsse ohne Regengüsse

Irene und Urs 


Ich erlebte eine wunderschöne Hausgeburt. Voller Vertrauen, ruhig, freudig und ganz bei mir."


 Manuela & Stefan Gyr-Abt

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Hausgeburt sicher und freudig erlebt

Liebe Heidi, lieber Urs

Der  SanfteGeburt - Kurs hat sehr viel dazu beigetragen, dass ich vertrauensvoll, ruhig, freudig und ganz bei mir, eine wunderschöne Hausgeburt erleben durfte. Vielen Dank!

Eure Arbeit ist einfach toll - weiterhin ganz viel Freude und Erfolg.

Herzliche Grüsse, einen guten Rutsch und alles Liebe für 2012

 Manuela & Stefan Gyr-Abt


Was für eine bewusste und reiche und schöne Geburt ich erleben durfte!"


Marta Sokol

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Danke…

Lieber Urs und liebe Heidi

Meine Tochter Violette Nikita ist zur Welt gekommen. 

Und ich wollte euch sagen: DANKE!

Was für eine bewusste und reiche und schöne Geburt ich erleben durfte!

Es war eine sehr schöne Erfahrung, nicht so Augen zu und durch, wie beim letzten Mal, sondern eine bewusst wahrgenommene und aktiv mitgewirkte Geburt! Und ich freue mich schon auf die nächste, weil ich weiss, sie wird noch schöner...

Ich finde es gut, dass ihr so einen grossen Schwerpunkt auf die Atmung setzt, denn ich habe jetzt gespürt, was sie tatsächlich bewirkt. Ansonsten habe ich einiges unter der Geburt wieder "vergessen", auch das Duftöl, das ich sonst so konsequent benutzt habe und die bewusste, gezielte Anwendung der Selbsthypnose auch. Aber die Affirmationen "Ja" und "entspannen" haben mir zum Schluss noch extrem viel geholfen. 

Die Geburt war allerdings nicht ganz schmerzfrei, vor allem im letzten Drittel, ich glaube, das lag daran, dass ich tief drinnen irgendwie doch noch Schmerzen spüren wollte, einfach so viel, wie ich gerade noch gut aushalte.. 

Vielleicht, um das Gefühl zu bekommen, etwas "geleistet" zu haben. Und genau mit diesen Schmerzen habe ich meine Geburt total genossen und viel an den Kurs und an euch gedacht, denn ich bin euch unendlich dankbar. 

Aber das wahre Wunder geschah ein paar Tage nach der Geburt; so viel Entspanntheit, so viel Ruhe, ganz anders, als ich es bei meiner ersten Tochter erlebt habe... von wegen Babyblues und Stillstress, nur Momente tiefsten Glücks, Dankbarkeit und Liebe. 

Nicht Wochenbettdepression, sondern Wochenbettmeditation...!

Mein Mann, der nicht an den Kurs kommen konnte, war dabei bei der Geburt. Wir haben das zu zweit gemacht, er war mehr im Nebenzimmer, aber er war da, und das war für mich neu, wichtig und schön. Kurz vor der Austrittsphase unserer Tochter, habe ich gesagt, er soll die Hebamme anrufen und die ist dann einige Minuten nach Violette auch zu uns gestossen und hat mir später noch mit der Plazenta geholfen. 

Ich wünsche euch weiterhin viel Glück, werde euch allen Schwangeren, die ich irgendwo sehe, weiterempfehlen und wenn ich wieder schwanger bin und es euch bis da noch so gibt, komme ich auf jeden Fall wieder!

Herzlichsten Gruss

Marta Sokol

Wassergeburt


Wir konnten bei uns zu Hause eine wundervolle Wassergeburt geniessen."

Petra Seitz

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Sanfte Wassergeburt

Lieber Urs,

an dieser Stelle möchte ich mich nochmals von ganzem Herzen für den einmaligen Kurs bei dir bedanken. Bei Gelegenheit, schreibe ich dir gerne noch einen ausführlichen Bericht über unsere wunderbare Geburt.

Dank deines absolut hilfreichen Kurses und meiner intensiven Vorbereitung über 19 Wochen lang, durften wir 2 Wochen vor dem errechneten Termin - wie gewünscht und geplant eine wunderschöne, sanfte Wassergeburt bei uns zu Hause im Wohnzimmer erleben und geniessen!

Einfach einmalig! Bis auf ein paar Kleinigkeiten spielte sich die Geburt tatsächlich wie im Drehbuch festgehalten ab und wir durften nach nur wenigen Stunden - und ganz ohne Pressen - eine gesunde und muntere Elina Malea in unsere Arme schliessen.

Ich würde alles wieder genauso machen. Angefangen beim SanfteGeburt-Kurs - bis hin zur Hausgeburt.

Nun wünsche ich dir und deiner Familie ebenfalls wundervolle Weihnachtstage und ein glückliches und gesundes 2015.

Herzliche Grüsse

Petra Seitz

Wir sind unendlich dankbar für diese wunderschöne Wassergeburt nach Bilderbuch."


Marion Willi

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Bilderbuch-Geburt

Lieber Urs

Gestern Abend durften Manuel und Ich unser kleines Wunder in unsere Arme schliessen. Wir sind überglücklich, stolz und unendlich dankbar! 

Im Gebärsaal wurden wir super begleitet durch eine lernende, offene Hebamme, welche sich unsere Wünsche gut angeschaut hat und sich richtig Mühe gegeben hat. 

 Nach der Geburt wurden wir von allen bewundert, wie gut wir dieses wundervolle Ereignis gemeistert haben. Für die lernende Hebamme und einen Unterassistenzarzt durften wir die ersten sein, welche ihnen eine Wassergeburt nach Bilderbuch zeigten. 

Schlussendlich wurde ich dann noch von den Frauen im Zimmer bewundert, wie gut es mir geht. 

Danke für die tollen Hilfsmittel vom Kurs!

Liebe Grüsse

Marion Willi und Familie



Ich fühle mich überaus reich beschenkt durch diese wundervolle Geburt."


Judith Oberle

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Reich beschenkt

Lieber Urs.

Für mich hat es sich absolut gelohnt, dass ich mich so gewissenhaft vorbereitet habe. Auch hat mich mein Mann super unterstützt und war bei der fünfstündigen Wassergeburt unseres zweiten Schatzes im Spital Grabs dabei. 

Weil ich bereits einmal geboren hatte, verglich ich ständig mit dem ersten Mal oder fragte mich, was ich diesmal anders erleben möchte oder verbessern könnte. Kurz vor Ende der Schwangerschaft hatte ich gegenüber meinem ungeborenen Kind ein schlechtes Gewissen, da ich den Eindruck hatte, nicht gebührend Zeit in die Geburtsvorbereitung investiert zu haben. 

Erstens war ich bereits mit meinem dreijährigen Sohn weitgehend ausgelastet und zweitens hatte ich lange keine Einsicht mich erneut auf die Geburt vorbereiten zu müssen. Schliesslich hatte ich ja bereits bei der letzten Geburt andere, herkömmliche Vorbereitungskurse besucht, deren Inhalte mir noch präsent waren. 

Als mein schlechtes Gewissen jedoch überhand nahm und ich mich im Internet umsah, wie ich dem Baby in meinem Bauch jene Aufmerksamkeit geben könnte, die ihm meiner Meinung nach zustünde, stiess ich auf die Hörproben zu den CDs von Heidi und Urs. Als ich diese mir liegend anhörte, musste ich so entspannt gewesen sein, dass sich mein Baby spürbar in die richtige Geburtsposition gerichtet haben muss. Das war ausschlaggebend, uns für den Intensiv-Kurs SanfteGeburt anzumelden.

Im SanfteGeburt Intensiv-Training bekamen wir dann viele Techniken und Methoden an die Hand, mit denen ich mich auf die momentane Situation und die Geburt bestens vorbereiten konnte. Extrem motiviert nach dem Trainingstag, fand ich die Zeit täglich zu üben, ohne dabei meinen Sohn im Alltag zu vernachlässigen. 

Im Gegenteil: ich gewann dadurch an Fröhlichkeit, sowie Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten, nicht nur als Gebärende, sondern auch als Mutter. Und so setzte ich um, schrieb, entspannte, hörte, stellte mir vor, roch, glaubte, wusste, liebte, freute mich und war einfach voller Urvertrauen für den Tag der Geburt. 

Mir wurde zwar nicht zum ersten Mal, aber sicherlich am eindrücklichsten vor Augen geführt, wie mächtig meine Gedanken und Vorstellungen sein können, sofern ich weiss, wie ich sie einsetzen muss. Ich habe mir die, für mich schönste Geburt, samt bester Hebamme und optimalsten Bedingungen erschaffen und fühle mich reich dadurch beschenkt!

Im Vergleich zu meiner ersten Geburt hatte ich eine deutlich stressfreiere Autofahrt, trotz längerer Fahrtzeit. Auch kam es zu keinem Zeitpunkt zu Übelkeit und Erbrechen, ganz im Gegensatz zur Geburt vor drei Jahren. Die Geburt empfand ich deutlich weniger schmerzhaft und hatte durchwegs Vertrauen, dass ich mein Kind gesund, natürlich und sanft auf die Welt bringen werde. Es war für uns alle ein unvergesslich schönes Erlebnis.

Vielen Dank für alles. 

Judith Oberle

Bericht Frank Oberle:

Wir hatten ein perfektes Geburtserlebnis, das genauso ablief, wie es sich meine Frau in ihrem „Drehbuch zur Geburt“ aufgeschrieben und gewünscht hatte. Die Geburtsvorbereitung erfolgte mittels der SanfteGeburt-Methode von Urs Camenzind und der Betreuung durch die hervorragende Beleghebamme Irmgard Beerli. 

Unseren ersten Sohn hatten wir prophylaktisch von den Grosseltern in Urlaub abholen lassen, was sich dann als perfektes Timing herausstellte, da wenige Stunden später die ersten Kontraktionen auftraten. Dann konnte eine Wassergeburt im Basenbad ohne irgendwelche Komplikationen und Verletzungen harmonisch erfolgen. 

Bereits am Abend waren wir wieder zu Hause und ich konnte meine Familie drei Wochen lang mit Papi-Hausmann-Service unterstützen. Alles perfekt! Danke für das Wunder!

Frank Oberle

Schon wenige Stunden nach der Geburt konnten wir richtig gut erholt nach Hause fahren."


Charlotte Bösch

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Sterngucker-Geburt

Lieber  Urs.

Zuerst möchten wir uns ganz herzlich bei Dir bedanken für die Betreuung vor und nach dem Intensiv-Trainingstag. Der für Teilnehmer zugängliche Online-Bereich, mit all den Filmen und Informationen ist einfach Spitze! 

Wir haben vor dem Trainingstag sehr viel Zeit in diesem Teilnehmer-Bereich verbracht und konnten so den Trainingstag an Ort richtig geniessen und sehr viel profitieren.  

Deine positive Ausstrahlung und Überzeugung sanft und natürlich zu  gebären hat uns gestärkt und aufgebaut. Auch alle Informationen wie zum Beispiel das Basenbad und das Epino Gerät hat mich für den Rest der Schwangerschaft begleitet. 

Der Tagesablauf und Aufbau vom Trainingstag an Ort ist sehr abwechslungsreich und informativ. Wir haben diesen Tag bei Dir genossen und sind positiv und zufrieden nach Hause.

Deine Tagesinspirationen die haben den Kurs und den Teilnehmer-Bereich dann noch getoppt. Jeden Tag habe ich mir (Charlotte) die Zeit genommen  die Inspiration zu lesen für mich und mein Baby... 

Ohne diese Affirmationen hätte ich mir ganz sicher nicht  jeden Tag die Zeit genommen und daran gedacht. Die Inhalte habe ich nicht  nur  für die Schwangerschaft und mein Baby genutzt... habe sie auch sonst gerne in meinen Alltag eingebaut. Marc ist jetzt schon 7 Wochen alt und ich lese die Affirmation immer noch täglich mit viel Freude und Dankbarkeit  für mich, meine Jungs, meinen Partner und mein Umfeld.

Bei der Geburt von Marc habe ich die ersten Stunden alles vom SanfteGeburt-Training abrufen können und so einen entspannten Einstieg erlebt. 

Die letzte Stunde musste alles sehr schnell gehen, weil Marc als Sterngucker mit der Nabelschnurr um den Hals auf die Welt gekommen ist. 

Er ist mit Presswehen im Wasser trotz allem sanft zur Welt gekommen. Ich bin sehr glücklich, dass er natürlich zur Welt kam und wir keinen Kaiserschnitt brauchten. 

Nach dem Entbinden haben wir eine wunderschöne Kennenlernphase in Einsiedeln im Spital erlebt. Die Hebamme war einfach nur  toll. Am 8.10.2014 um 14:06 ist Marc auf die Welt gekommen und um 18:30 Uhr konnten wir schon richtig gut erholt nach Hause fahren. 

Wir wünschen Euch eine schöne besinnliche Adventszeit und grüssen Dich und Heidi herzlich

Charlotte und Michi mit Marc Bösch


Positive Wassergeburt erlebt!"


Andrea & Dani

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lieber urs,

ich durfte eine durch und durch natürliche Geburt erleben, ohne Dammschnitt noch Dammriss!

da die erste wehe schon sehr stark und die abstände auch sehr kurz

waren musste ich von Anfang an sehr kraftvoll und aktiv atmen und tönen...

ich hatte für die 9 stunden unglaubliche Energie zur verfügung und Dani wie auch die Hebamme haben mich super unterstützt.

bei dir in der Geburtsvorbereitung habe ich mich immer ruhig und still gesehen und war dann schon überwältigt ob der kraft der Geburtswellen. ich konnte mich jedoch gleich auf diese Energie einstellen und durfte eine absolut positive Wassergeburt erleben.

herzliche grüsse

andrea&dani

Die Geburt verlief so schön, wie wir es uns gewünscht und vorgestellt hatten!"


Claudia, Francesco mit Selina Romeo

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Wie gewünscht!

Lieber Urs, liebe Heidi

Unsere Tochter ist nun bereits 3 Monate jung. Gerne wollen wir uns noch ganz herzlich bedanken, dass ihr/du uns in die Geheimnisse der sanften Geburt eingeweiht habt! Es hat uns bei der Geburt sehr viel gebracht. Es war wirklich eine schöne Geburt!

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Ich musste weder einleiten, hatte keinen Dammriss und keinen Dammschnitt – und ich habe im Wasser geboren. Die Geburt verlief so schön, wie wir es uns gewünscht und vorgestellt hatten!

Jeden Tag, wenn wir unsere Tochter anschauen, sind wir einfach nur glücklich!

Danke vielmals und liebe Grüsse!

Claudia, Francesco mit Selina Romeo

Steisslage-Geburt


Ich erlebte eine Steissgeburt auf natürliche Weise - völlig ohne Beschwerden."

Petra Salzgeber

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Steissgeburt – natürlich und ohne Beschwerden

Hallo Urs.

Ich wollte mich bei dir ganz herzlich für die gute Geburtsvorbereitung bedanken. Es lief wie ich es im 'Drehbuch' aufgeschrieben habe. Dies alles traf genau so ein…

-das Baby kommt am Morgen

-das Baby kommt termingerecht

-fühle mich frei und klar bei der Geburt

-Fruchtwasser löst sich von alleine

-Damm bleibt unverletzt

-Plazenta löst sich reibungslos

-nach der Geburt fühle ich mich fit und munter

-kann nach der Geburt gleich nach Hause

-habe Milch im Überfluss

Ich habe am 2.August am Morgen um 09.04 einen gesunden Jungen (Nico) 51cm & 3180g zur Welt gebracht.

Es war eine Steissgeburt, und trotzdem hatte ich alle positiven Gedanken bei mir und ohne Beschwerden auf natürliche Weise geboren.

Hatte natürlich auch das Duftöl bei mir und liess die CD laufen.

Machte in der Vorbereitung oft Basenbäder- oder Basenfussbäder. Und nahm die Schüsslersalze und Lotion.

Dies alles brachte mir das positive Erlebnis! 

Liebe Grüsse

Petra Salzgeber


Wir blicken sehr oft auf unsere wunderschöne Spontangeburt zurück." 


Heidi & Paul Kamer mit Timea

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Natürliche Geburt trotz Steisslage

Hallo Urs und Heidi

Unsere Kleine kam trotz Beckenendlage spontan zur Welt. Ich bin sooo glücklich darüber. Die Kleine konnte sich wegen zu geringer Fruchtwassermenge nicht mehr in Schädellage zurückdrehen. 

Die Zeit vergeht im Flug und unsere Tochter Timea ist bereits 3 Wochen alt. Sie kam etwas früher als erwartet, am 13. August zur Welt. Die Geburt verlief  gut und ich konnte das am Kurs gelernte gut anwenden. 

Nochmals herzlichen Dank für eure Geburtsvorbereitung! Es hat uns sehr geholfen. 

Wir konnten durch euren Kurs unser Vertrauen in die natürliche Geburt vertiefen und blicken immer noch sehr oft auf die wunderschöne Spontangeburt von Timea zurück.

Liebe Grüsse

Heidi und Paul Kamer mit Timea


Ich ging positiv,  ruhig und selbstbestimmt an die Steissgeburt heran."


Durga & Roger Leuenberger

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Steissgeburt gemeistert

Lieber Urs, 

Wie besprochen sende ich dir gerne unsere beiden Rückmeldungen zur Geburt.

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Mutter: Durga Leuenberger

Ich habe gelernt mich selber zu stärken und mich mit positiven Leitsätzen immer wieder neu zu pushen. Das hat mir Mut und Selbstvertrauen gegeben für die grosse Aufgabe Mutter zu werden.

Durch den SanfteGeburt-Kurs habe ich mir täglich Zeit für mich genommen (CD gehört, Duftstoff, Tagesinspirationen gelesen, welche unter anderem als Reminder dafür dienen, dass man dran bleibt und sich immer wieder bewusst wird welch schönes Ereignis da auf einem zu kommt) und mich bewusst mit mir, der Schwangerschaft und Geburt auseinander gesetzt. 

Das gab mir immer wieder ein gutes Gefühl, Zuversicht und Halt im Alltag. Der Kurs vermittelte mir, dass ich unvoreingenommen an die Geburt gehen soll, und dass alle Geburtssituationen gut sein können (auch ein Kaiserschnitt).

Die 4 radikalen Suggestionen gaben mir sehr viel Halt und ich konnte so meine Ängste umformulieren und vergessen.

Durch die gute Vorbereitung, ging ich positiv,  ruhig und selbstbestimmt an die Steissgeburt heran. Ich konnte  auch während der Geburt ruhig bleiben und die Wellen bejahend veratmen. 

Mein Mann war sich seiner wichtigen Aufgabe als Geburtsbegleiter und „ruhiger Fels in der Brandung“ bewusst und konnte mich super unterstützen! Wir haben die natürliche Steissgeburt als Team super gemeistert und sind auch als gutes Team in das Familienabenteuer gestartet.

Vater: Roger Leuenberger

Ich wurde mir meiner Rolle als Geburtshelfer im Kurs etwas bewusst. Jedoch erst unter der Geburt wurde mir klar, wie wichtig ich für meine Frau sein kann. Ich versuchte mit ihr zu atmen, was uns sehr gut gelang.

Zusätzlich machte ich mir ein paar kleine Notizen (positiven Suggestionen,  Lob, Motivationen, Tricks wie Mund öffnen, Visualisierungen und und und), welche ich während den fast 19h Geburt durchaus einmal lesen konnte….

Als Mann ist es wichtig, dass man immer einen klaren Kopf hat. Es ist sinnvoll, dass man als Paar diverse Situationen vorbesprochen hat (z.B. PDA ja/nein), so dass man anschliessend unter der Geburt für sich und seine Frau entscheiden kann. Eine Geburt kann unter Umständen auch  seeeeehr lange dauern, aber manchmal müssen trotzdem schnelle Entscheide getroffen werden.

 Liebe Grüsse!

Durga und Roger Leuenberger

Ich habe vom Kurs enorm viel profitiert, auch wenn wegen Steisslage ein Kaiserschnitt nötig wurde."

Barbara Oberwiler & Familie

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Positiv trotz Kaiserschnitt 

Lieber Urs

Wir telefonierten betreffend der Wendung unserer Tochter. Leider hat sie sich trotz aller Bemühungen nicht mehr gedreht. Schön war aber, dass sie sich ihren Geburtstermin selber ausgesucht hat. 

Eigentlich hatten wir den Kaiserschnitttermin auf den 4. Juni 2014 angesetzt. Am 30. Mai hat sich Milena entschieden, zur Welt zu kommen. Für mich war das tiptop so. Ich blieb total ruhig, konnte die Kontraktionen gut veratmen und blieb ganz bei uns Beiden.

Obwohl es ja ein "Notkaiserschnitt" war, überraschten mich Ruhe, Gelassenheit und Humor, den alle (Hebammen, Ärzte, etc.) behielten und uns so echt gut begleiteten. Einmal mehr ist mir klar geworden, dass es nicht wichtig ist, wo man gebärt, sondern welche Personen einem dabei begleiten.

Während der Operation hat sich für mich auch geklärt, warum diese Schwangerschaft körperlich so viel anstrengender war, als die unserer ersten Tochter. Auch die erste Geburt war eine Beckenendlage und somit eine Sectio. Anscheinend haben sich im Innern des Bauchs starke Vernarbungen gebildet. Somit war das Gewebe nicht mehr so dehnbar und ich hatte ja ständig das Gefühl eines harten Bauches. Vielleicht ist das auch die Erklärung, warum sich Milena nicht drehen konnte...

So oder so ist unsere Tochter ein klitzekleines, riesengrosses Wunder, es geht ihr tiptop, sie wächst und nimmt zu und wir staunen erneut über das Wunder des neuen Lebens.

Ich möchte mich nochmals ganz herzlich bei dir, Urs, für deine Anteilnahme, deine Unterstützung, deine Tipps bedanken. Mir hat all das stark geholfen, Situationen so anzunehmen, wie sie sind, das Beste daraus zu machen, positiv und voller Vertrauen an die Geburt zu gehen. 

Im persönlichen Gespräch mit dir merkt man, dass euer Konzept auf viel Herzblut, tiefer Auseinandersetzung und ehrlichem Interesse aufgebaut ist. Unbedingt empfehle den SanfteGeburt-Kurs weiter und schwärme bei Schwangeren davon. Ich hoffe fest, dass weitere Ostschweizerinnen den Weg nach Zug auf sich nehmen, um optimal auf die Geburt vorbereitet zu sein.

Ganz herzliche Grüsse

Barbara Oberwiler und Familie

Kaiserschnitt-Geburt


Danke für die schöne Reise durch die Schwangerschaft! Wir durften als Paar eine wunderschöne Geburt erleben." 

Sandra & Fabian mit Emma Emilia

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Glückselig trotz Notkaiserschnitt

Lieber Urs

Dein Kurs war für uns unfassbar Eindrücklich, Tiefgründig und Bestärkend. Genau so, konnten wir als Team super vorbereitet und voller Liebe die Schwangerschaft und die Geburt sowie das Leben zu Dritt genießen. Du nahmst uns auf eine Reise ganz im Hier und Jetzt mit und hast uns ganzheitliche Werkzeuge für weit über die Schwangerschaft und die Geburt hinaus an die Hand gegeben.

Durch die intensive Vorbereitung konnte ich zu jederzeit bei der Geburt in meiner Mitte bleiben und vollkommen mir selbst vertrauen. Mein Mann hat zu jederzeit genau gewusst, was seine Rolle ist und war die ganze Zeit bei mir, mein Anker, mein Fels. Jede Welle brachte uns näher zu unserem Baby. Ich fühlte mich so leicht, so voller Vorfreude und immer im positiven Flow. Die Hebammen waren erstaunt wie schön ich atme und darüber wie wir als Paar gemeinsam den Weg gehen..und voller Liebe und Freude die Geburt erlebten. Nachdem ich bereits zu Hause alle 3min. Wellen erlebte und nach einem Bad ins Spital fuhr, war mein Muttermund bereits innerhalb kürzester Zeit 4cm offen. Im Spital wusste mein Mann sofort was mir gut tut. Wir entschieden uns wie bei unserem Drehbuch für das Wasser. Ich liebte es im Wasser. Das ist mein Element. Innerhalb 2 Stunden war mein Muttermund weitere 3cm offen und ich bekam tierische schmerzen im Rücken. Unser Sonnenschein hatte sich in letzter Sekunde auf die andere Seite gedreht und hat den Weg nicht nach draussen gefunden. Nach langen versuchen sie noch zu drehen entschieden wir uns für eine PDA. Dann ging alles sehr schnell.. Meine Plazenta hat sich vorzeitig abgelöst und ich habe 500ml Blut verloren und Emmas Herztöne sind so schnell nach unten gefallen, dass ein Notkaiserschnitt gemacht werden musste. Innerhalb von 5min war ich im OP-Saal und unsere kleine Maus steckte schon so weit im Becken, dass es schwer war sie heraus zu bekommen. Am Ende waren wir alle drei zusammen & unfassbar glücklich uns endlich kennenzulernen. Ich war zu jederzeit vollkommen bei mir selbst und in meiner Mitte. Dieses Gefühl ist unglaublich und wir danken dir von Herzen für die unglaublich wundervollen Werkzeuge, die wir noch immer täglich anwenden.

Auch mit einem anderen Verlauf bleibt es für uns eine wunderschönen Geburt!

Viel Liebe und Sonnenschein

Sandra und Fabian mit Emma Emilia

Danke für den Kurs! Es war für mich trotz Planänderung ein wunderschönes Geburtserlebnis."


Pia & Martin Müller

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Trotzdem schöne Geburt

Hallo Urs und Heidi.

Also unser Geburtsbericht… hm.. fast Zeitgenau mit unserem Drehbuch, hat sich wirklich alles wunderbar abgespielt. Wir sind so dankbar, den Kurs besucht zu haben. Auch nach der Geburt, ist und bleibt uns das gelernte in Erinnerung und wir können es in unserem Alltag sehr gut anwenden! 

Zurück zur Geburt… also denkt bitte wirklich seeeeeehr genau ans Drehbuch. Obwohl wir die Geburtsposition aufgehängt hatten, unsere Gina-Ladina hat sich selbständig für etwas anderes entschieden. Und da kam Plan B ins Spiel. 

Vertrauensvoll an die neue Situation anpassen. Ich hatte nun ca. 3Stunden intensivste Wellen. Mit Bildern, Entspannung und einfach allem, was mir noch zur Verfügung stand, blieb ich ganz bei mir und dem Baby.  Doch es wollte und wollte einfach einen anderen Weg gehen.

Wir mussten von der geplanten Hausgeburt abweichen und ab ins Spital. Per Ultraschall wurde dann festgestellt, wieso die kleine nicht weiter kam. Sie lag etwas "falsch" ins Becken hineingedreht. 

Also denkt bitte beim Drehbuch an die perfekte Geburtsposition vom Baby. Obwohl ich nun sagen kann…. wer weiss, ob das nicht doch die beste Position für Ladina war. Denn während der OP wurde festgestellt, dass die Plazenta in zwei Teilen war. Ob das bei einer Hausgeburt so förderlich gewesen wäre.. es sah ganz nach Plazenta-Komplikationen aus. 

Also sind wir sehr dankbar, dass es so gekommen ist, wie es gekommen ist.

Für mich samt Planänderung ein wunderschönes Erlebnis. Auch die "Schmerzen" waren sehr erträglich. "Schnuuufä sei Dank" Übrigens kann ich das auch bei den "Nachwehen" und den manchmal schmerzenden Brustwarzen super anwenden.

Nochmals vielen Dank für den Kurs!

Und Euch allen auch ein wunderschönes Geburtserlebnis!

herzlichst 

Pia und Martin Müller


Ich habe vom Kurs enorm viel profitiert, auch wenn wegen Steisslage ein Kaiserschnitt nötig wurde."


Barbara Oberwiler & Familie

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Positiv trotz Kaiserschnitt 

Lieber Urs

Wir telefonierten betreffend der Wendung unserer Tochter. Leider hat sie sich trotz aller Bemühungen nicht mehr gedreht. Schön war aber, dass sie sich ihren Geburtstermin selber ausgesucht hat. 

Eigentlich hatten wir den Kaiserschnitttermin auf den 4. Juni 2014 angesetzt. Am 30. Mai hat sich Milena entschieden, zur Welt zu kommen. Für mich war das tiptop so. Ich blieb total ruhig, konnte die Kontraktionen gut veratmen und blieb ganz bei uns Beiden.

Obwohl es ja ein "Notkaiserschnitt" war, überraschten mich Ruhe, Gelassenheit und Humor, den alle (Hebammen, Ärzte, etc.) behielten und uns so echt gut begleiteten. Einmal mehr ist mir klar geworden, dass es nicht wichtig ist, wo man gebärt, sondern welche Personen einem dabei begleiten.

Während der Operation hat sich für mich auch geklärt, warum diese Schwangerschaft körperlich so viel anstrengender war, als die unserer ersten Tochter. Auch die erste Geburt war eine Beckenendlage und somit eine Sectio. Anscheinend haben sich im Innern des Bauchs starke Vernarbungen gebildet. Somit war das Gewebe nicht mehr so dehnbar und ich hatte ja ständig das Gefühl eines harten Bauches. Vielleicht ist das auch die Erklärung, warum sich Milena nicht drehen konnte...

So oder so ist unsere Tochter ein klitzekleines, riesengrosses Wunder, es geht ihr tiptop, sie wächst und nimmt zu und wir staunen erneut über das Wunder des neuen Lebens.

Ich möchte mich nochmals ganz herzlich bei dir, Urs, für deine Anteilnahme, deine Unterstützung, deine Tipps bedanken. Mir hat all das stark geholfen, Situationen so anzunehmen, wie sie sind, das Beste daraus zu machen, positiv und voller Vertrauen an die Geburt zu gehen. 

Im persönlichen Gespräch mit dir merkt man, dass euer Konzept auf viel Herzblut, tiefer Auseinandersetzung und ehrlichem Interesse aufgebaut ist. Unbedingt empfehle den SanfteGeburt-Kurs weiter und schwärme bei Schwangeren davon. Ich hoffe fest, dass weitere Ostschweizerinnen den Weg nach Zug auf sich nehmen, um optimal auf die Geburt vorbereitet zu sein.

Ganz herzliche Grüsse

Barbara Oberwiler und Familie

Glücklich trotz Kaiserschnitt."


Petra, Daniel & Céline

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Glücklich trotz Kaiserschnitt 

Lieber Urs, liebe Heidi,

Gerne möchten wir euch mitteilen, dass wir am 13. Oktober unser Töchterlein Céline in die

Arme schliessen durften. Sie kam mit 5 Wochen vor dem Termin überraschend früh. 

In der Nacht ging die Fruchtblase und die Wehen begannen langsam und immer regelmässiger. Da das Baby noch in Steisslage war, hatten wir einen Kaiserschnitt.

Es ging alles recht schnell. Beim Untersuch im Spital war meine Zervix bereits 6 cm weit geöffnet, beim Kaiserschnitt dann 7 cm. Vom Zeitpunkt des Blasensprungs bis zur Geburt waren es genau 3.5 Stunden. (Mein Wunsch war es innerhalb von 4 Stunden zu gebären.)

Es war ein unbeschreibliches Glücksgefühl die Kleine nach der Geburt auf meiner Wange zu haben

und spüren.

Trotz Frühgeburt ging alles gut. Céline brauchte keine künstliche Ernährung oder Brutkasten und ich kann sie voll stillen.

Der Vorbereitungskurs hat uns sehr geholfen. Auch wenn wir einen Kaiserschnitt hatten, waren die

Inputs für die Schwangerschaft, die Geburt und nach der Geburt (wie auch heute noch) sehr hilfreich und schafften ein positives und freudiges Gefühl. DANKE an dieser Stelle nochmals vielmals!

Herzliche Grüsse

Petra, Daniel und Céline


Trotz Kaiserschnitt entspannt!"



Luzia & Familie

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Trotz Kaiserschnitt entspannt!

Hallo Urs

So, nun komme ich endlich auch noch dazu, dir zu danken und dir meinen Geburtsbericht zu senden.

Am Donnerstagmorgen früh um 6 ging mir das Fruchtwasser ab, da ich aber noch keine Wellen verspürte, rief ich Im Spital an, und die Hebamme wollte uns gerne untersuchen. Froh gelaunt und voller Spannung fuhren wir ins Spital...

Am CTG waren noch keine Kontraktionen zu verzeichnen aber sie behielten mich hier. Wir Versuchten zuerst mit Natürlichen Mitteln, wie z.b.Akupunktur, Massagen, Wehentee, lange Spaziergänge die Wellen anzuregen, aber es tat sich nichts.

Am Samstagmorgen bekam ich ein Zäpfli und die Erlaubnis, den ganzen Nachmittag nach Hause zu gehen. Im Nachhinein war dies die beste Entscheidung, und ich würde es beim Nächsten mal früher so machen. Wir gingen gemütlich bei unseren Freunden einen Kaffe trinken und plauderten über dies und das 🙂 . Es wusste bis jetzt niemand, dass ich im Spital war.....

Kaum wieder im Spital angekommen, verspürte ich die ersten Wellen, und es freute mich, dass die Geburt begann. Eine  richtige Wohltat war die Gebärwanne, die ich um 4 Uhr Morgens benutzen durfte. So konnte ich während der Wellen voll entspannen.

Um 7 Uhr war Hebammenwechsel, und bis dahin waren wir allein, da die Nachthebamme eine andre Geburt betreute. Um 10 Uhr war mein Muttermund geöffnet, und ich durfte "Pressen". Dank unserer tollen Hebamme, und meinem Mann, war die Stimmung ruhig und tat mir wohl.

Als dann mein Arzt vorbeikam, untersuchte er und kam zum Schluss, dass sie es nicht schaffen würde, wenn wir nicht einen Kaiserschnitt machen würden, da sie im Geburtskanal stecken blieb, und die Herztöne sich verschlechterten. Im ersten Moment war ich traurig und es fiel mir schwer, diese Nachricht zu akzeptieren.

Aber da es um das Wohl unseres Kindes galt, fand ich mich schnell mit der Tatsache ab, und wurde sehr nervös, weil ich wusste, bald darf ich unser Baby im Arm halten.

Im Op Raum bekam ich eine Teilnarkose, und innerhalb von Sekunden war jeglicher Schmerz verschwunden. Ich fühlte mich wunderbar, scherzte mit den Ärzten, und es ging mir so guet, dass ich es selbst fast nicht glauben konnte, wie gut dass es mir ging.

Mein Arzt, Dr.Lüchinger, strahlte so eine Ruhe aus, das tat mir richtig wohl und um 13.28 Uhr nach 21 Stunden Wellen,  hörte ich den ersten Schrei unserer Aurelia, und in diesem Moment vergass ich alles, war überglücklich, weinte nur und war so stolz.

Mir ging es am Abend schon so gut, die Schwestern staunten nur , wie gut das es mir ging, ich war fröhlich und zufrieden.

Unsere Aurelia ist ein liebes Kind, schreit selten, und manchmal kann ich mein Glück noch gar nicht fassen.

Ohne den Kurs wäre ich nie so locker mit dem Kaiserschnitt fertig geworden. Auch bin ich selber dank des Kurses sehr ruhig und entspannt.

Ich geniesse die Zeit mit unserer Tochter in vollen Zügen  und denke, dass meine ruhige Art auch unserem Kind zugute kommt.

Viele liebe Grüesse 

von Luzia 

Das SanfteGeburt Intensiv-Training  vermittelte mir Sicherheit und ich konnte mit Freude der Geburt entgegensehen."

Fabienne Gsponer

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Sicherheit und Freude

Der Kurs war für mich wie ein Saatgut: für das ich bereit war, um es aufzunehmen,

es regelmässig zu versorgen und zu pflegen und eine reichliche Ernte empfangen durfte.

Der besuchte SanfteGeburt-Kurs vermittelte mir Sicherheit und ich konnte mit Freude der Geburt entgegensehen.

Der erwähnte Abschlussgedanke: „Ich passe mich während der Schwangerschaft und der Geburt ständig den neuen Umständen an!“, half mir flexibel, ruhig und frei mit der notwendig gewordenen Kaiserschnittgeburt um zu gehen.

Die eingeübte  Atmung für die Austrittsphase setzte ich auch nach der Geburt beim Stuhlgang ein und konnte so meine Narbe schonen.

Das Hören der Tiefenentspannung wende ich noch in der ersten Zeit als Mutter an. Es verhilft mir zu kurzen aber erholsamen Pausen und schnellem Einschlafen. Danach fühle ich mich erholt und fit.

So begleitet mich heute:

Es war gut, wie es war, es ist gut, wie es ist, es kommt gut,  wie es kommt.

Mit herzlicher Dankbarkeit

Fabienne Gsponer


Der Kurs half mir den neuen Geburtsverlauf anzunehmen und zu akzeptieren."


Corinne Geissbühler

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Lieber Urs.

Oli und ich sind seit Donnerstag stolze Eltern von Milena Sophie. Die Kleine kam über eine Woche nach dem errechneten Termin auf die Welt. Sie ist 55cm gross und 4,1Kg schwer. Ich danke dir für Alles, was du uns im Kurs gezeigt hast.

Es half mir sehr, sich immer wieder in den verschiedenen Phasen der Geburt neu auf die aktuelle Situation anzupassen und Ruhe zu bewahren.

Die Hebammen waren begeistert von dieser Ruhe welche ich ausstrahlte und sie waren begeistert, wie ich jede einzelne Kontraktion mit der gelernten Atemtechnik in meiner Trance meisterte.

Sie fanden, es gäbe selten eine Frau welche so ruhig bleibe während der Geburt.

Mein persönlicher Duftstoff, spielte eine grosse Rolle für mich.

Es beruhigte mich ihn während den Kontraktionen zu riechen und gab mir ein Gefühl von Sicherheit.

Ich stellte mir in dieser Zeit auch immer vor, wie mich jede einzelne Kontraktion meinem Baby näher bringt.

Dies waren meine Schlüssel Punkte um immer wieder weiter zu machen.

Am Schluss, musste sie trotzdem per Kaiserschnitt geholt werden, da sie mit ihrem Kopf nicht durch mein Becken passte.

Auch in diesem Stadium der Geburt war ich froh, dass ich deinen Kurs besucht habe, weil es mir half auch diesen Schritt der Geburt zu akzeptieren und ohne Angst durchzustehen.

Ich weiss nun, ich habe mein Bestes gegeben und meine Tochter weiss es auch und wir sind glücklich vereint.

Vielen Dank. Ich bin froh deinen Kurs besucht zu haben und werde dich gerne weiter empfehlen.

Liebe Grüsse

Corinne Geissbühler

Besten Dank für alles! Wir können euren Kurs nur wärmstens weiter empfehlen!"

Sonja & Jerome Stoller

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Positive Geburtserinnerung

Lieber Urs, liebe Heidi

Ich wollte schon seit ein paar Monaten herzlichen Dank sagen für euren Kurs. Wir haben sehr viel mitgenommen und ich bin überzeugt, dass ich bei der Geburt von Daan nicht so konzentriert, ruhig, positiv und hauptsächlich atmend gewesen wäre, wenn ich nicht so gut vorbereitet gewesen wäre.

Wir haben zuerst euren Vorbereitungskurs besucht und dann den im Triemli und es war eine ganz gute Ergänzung, da das Triemli mehr die medizinischen, praktischen (rationalen) Aspekte erklärt, während ihr den Geburtsprozess mit positiven Bildern, Gedanken und Entspannung auf der mentalen und emotionalen Ebene begleitet habt.   

Ich hatte über 24 Stunden Wehen, den grössten Teil zu Hause und im Triemli haben wir vier Stunden versucht, Daan ins Becken zu bringen, aber er wollte als Sterngucker einfach vor dem Becken bleiben, so dass meine Sandkastenfreundin (gleichzeitig meine Ärztin), die bei der Geburt dabei war, ihn dann per Sectio zu uns holte.

Die Hebamme und meine Aerztin, erwähnten mehrmals, dass ich sehr tapfer gewesen sei und die "Turnübungen", die sie vier Stunden mit mir vorgenommen hatten, nicht alle Frauen so mit sich hätten machen lassen. 

Ich bin die ganze Zeit bei mir geblieben und habe mich so auf die Atmung und das Schöne in mir konzentriert, dass es machbar war. Auch Jerome, der wunderbar mitgeholfen hatte, glaubte mich nie an meiner Grenze zu sehen.

Als wir dann entschieden, Daan zu uns zu holen, da die Erschöpfung Daan und mir drohten, konnte ich gelassen und ohne Anspannung, sozusagen loslassen und den Kaiserschnitt annehmen. Am 3. Tag danach, war ich enttäuscht, da ich mich so gut vorbereitet hatte, doch ich hatte mich schon bald mit der Situation versöhnt und die Operation gut verarbeitet und mich gut erholt. 

Nochmals besten Dank und deshalb können wir euren Kurs nur wärmstens empfehlen!  

Ich wünsche euch alles Gute und lieben Gruss

Sonja, Daan und Jerome Stoller 

Hast du noch Fragen? Wir sind gerne für dich da!

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